Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod.
Honoré de BalzacÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Geboren: 20. Mai 1799
- Gestorben: 18. August 1850
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Aktuelle Zitate
Keine Wolke stille hält,
Wolken fliehn wie weiße Reiher;
Keinen Weg kennt ihre Welt,
Und der Wind, das ist ihr Freier.
Wind der singt von fernen Meilen,
Springt und kann die Luft nicht lassen
Einer Landstraß nachzueilen,
Menschen um den Hals zu fassen.
Und das Herz singt auf zum Reigen,
Schweigen kann nicht mehr die Brust;
Menschen werden wie die Geigen,
Geigen singen unbewußt.
Max (Maximilian Albert) Dauthendey