Eine Begierde aufkeimen zu lassen, sie zu nähren, sie sich entfalten und größer werden zu lassen, sie zu reizen, sie zu befriedigen - das ist ein ganzes Gedicht.
Honoré de BalzacÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Geboren: 20. Mai 1799
- Gestorben: 18. August 1850
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Lob der Faulheit
Faulheit, endlich muß ich dir
Auch ein kleines Loblied bringen!
O! ... Wie ... sauer ... wird es mir
Dich nach Würde zu besingen!
Doch ich will mein Bestes tun:
Nach der Arbeit ist gut ruhn.
Höchstes Gut, wer dich nur hat,
Dessen ungestörtes Leben. . .
Ach! ... ich gähn! ... ich ... werde matt.
Nun, so magst du mir's vergeben,
Daß ich dich nicht singen kann:
Du verhinderst mich ja dran.
Gotthold Ephraim Lessing
Eine steigende Zahl "neuer", vor allem jüngerer Männer will Zeit für Kind und Familie haben und wünscht sich Betriebe, die auch väterfreundlich sind. Und ich glaube, bei gutem Willen wäre das machbar. Warum sollen der Gesellschaft Kinder nicht so viel wert sein, daß sie die Teilzeitarbeit von Müttern und Vätern fördert und das familiale System ökonomisch entsprechend anders unterstützt? Wir könnten dann die knapp gewordene Arbeit überhaupt etwas anders verteilen.
Paul Zulehner