Was du besitzest</em>, kann ein Raub des Schicksals sein,
Was du <em>besaßest</em>, bleibt für alle Zeiten dein.
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Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, dort wirket sie geheime Schmerzen, unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh. Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, als Feuer, Wasser, Dolch und Gift: Du bebst vor allem, was nicht trifft, und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen.
Johann Wolfgang von Goethe