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Hermann Stehr Zitate

In des Menschen Leben kommt nie etwas Neues, sondern nur neue Formen tauchen auf, soviel sich auch ereignen mag.

Hermann Stehr

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

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Ein junger Mann kann neunmal verderben und dennoch wieder genesen. Johannes Agricola
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Das Wunderbarste an den Wundern ist, daß sie manchmal wirklich geschehen. Gilbert Keith Chesterton
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Streit mit Ehefrau: Sie: „Du hast damit angefangen!“ - … und du hörst nicht damit auf. Elmar Kupke
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Der Zweck allen Denkens über das Leben war von Anfang an, dem Leiden einen Sinn zu geben. Alfred Paul Schmidt
Nirgends wichtiger als im Wissen ist die Bevorzugung von wenig Gutem vor vielem nicht nur Schlechtem, sondern auch Mittelmäßigen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
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Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es, die die Wirtschaft am Leben halten. Heinz Körber
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Anvertraute Geheimnisse sind ehemalige Geheimnisse. Simone de Beauvoir
Das Programm haben wir, wir müssen nur die deutsche Werbung raus und die österreichische Werbung reinbringen. Helmut Thoma
Thomas S. Lutter Zitat: "Nichts, … aber auch nichts ist angeboren, außer Talent und..."
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Peter Amendt Zitat: "Wer die Weisheit liebt, akzeptiert den Stachel."
Wer die Weisheit liebt, akzeptiert den Stachel. Peter Amendt
Wer gegen Personen bescheiden ist, zeigt gegen Sachen (Stadt, Staat, Gesellschaft, Zeit, Menschheit) um so stärker seine Anmaßung. Das ist seine Rache. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Anke Maggauer-Kirsche Zitat: "die eigenen Grenzen sind die Schachteln in die uns andere..."
die eigenen Grenzen sind die Schachteln in die uns andere stecken wollen Anke Maggauer-Kirsche
Anton Pawlowitsch Tschechow Zitat: "Reiche Leute haben immer Schmarotzer um sich; Wissenschaften..."
Reiche Leute haben immer Schmarotzer um sich; Wissenschaften und Künste auch. Anton Pawlowitsch Tschechow
Peter Rosegger Zitat: "Nicht das Sterben, das Überleben ist hart."
Nicht das Sterben, das Überleben ist hart. Peter Rosegger
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer nichts hat, dem geht es gut; wer gar nichts hat, dem geht..."
Wer nichts hat, dem geht es gut; wer gar nichts hat, dem geht es schlecht. Fritz P. Rinnhofer