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Autoren:

Hermann Hesse Zitate

O zitternd gespannter Bogen, / Wenn der Sehnsucht rasende Faust / Beide Pole des Lebens / Zueinander zu biegen verlangt! / Oft noch und oftmals wieder / Wirst Du mich jagen von Tod zu Geburt / Der Gestaltungen schmerzvolle Bahn / Der Gestaltungen herrliche Bahn.

Hermann Hesse

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Aktuelle Zitate

Wenn wir in unserem Leben Fortschritte machen wollen, müssen wir unsere Rückschläge hinter uns lassen können. Ernst Ferstl
KarlHeinz Karius Zitat: "Für viele Redner ist der Anfang vom Anfang auch bereits der..."
Für viele Redner ist der Anfang vom Anfang auch bereits der Anfang vom Ende. KarlHeinz Karius
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Vertröstung eines Gläubigers durch einen säumigen Schuldner:..."
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Altes Testament: Hosea Zitat: "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten."
Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Altes Testament: Hosea
Die schillernde Buntheit der Schlange ist äußerlich; innerlich ist die Buntheit und Vielfältigkeit des Menschen. Sprichwort Mongolei
Sophokles Zitat: "Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben..."
Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort. Sophokles
Bewunderung besteht aus Überraschung in Begleitung von etwas Vergnügen und einem Gefühle der Zustimmung. Charles Darwin
Jedermann ist sehr bereitwillig, durch Schaden klug zu werden, wenn nur der erste Schaden, der dieses lehrt, ersetzt wäre. Georg Christoph Lichtenberg
Das Känguruh ist das Wappentier der Finanzminister. Es macht auch mit leerem Beutel noch große Sprünge. Joseph Joubert
Die Geschichte aller großen Reiche alter und neuer Zeit legen Zeugnis dafür ab, daß übermäßiges Zentralisieren, wie maßloses Zerstückeln und Förderalisieren der Bestandteile eines Staates gleiche Gefahr bringen. Heinrich Daniel Zschokke
Peter Cerwenka Zitat: "Nichts macht so heimatlos wie der Zweifel."
Nichts macht so heimatlos wie der Zweifel. Peter Cerwenka
Manchmal muss man ganz allein neue Wege gehen. Gut, wenn man vorher, beschützt von anderen, auf wohlbekannten Pfaden laufen lernte. Roland Rinnau
Das Schreien Einst ging ich meinem Mädchen nach Tief in den Wald hinein, Und fiel ihr um den Hals, und: Ach! Droht sie, ich werde schrein. Da rief ich trotzig: Ha! ich will Den töten, der uns stört! - Still, lispelt sie, Geliebter, still! Daß ja dich niemand hört. Johann Wolfgang von Goethe
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen..."
Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen Geschwätze, die aus dem Rausche hervorgehen. Jean-Jacques Rousseau
KarlHeinz Karius Zitat: "Trend: Leben von der Stange"
Trend: Leben von der Stange KarlHeinz Karius