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Henri Stendhal Zitate

Wenn sich die Frauen nur einen Augenblick lang eine Blöße gegeben haben, gibt es kein Mittel mehr, dem allgemeinen Getuschel und Geschwätz entgegenzutreten.

Henri Stendhal

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Mihi istic nec seritur nec metitur. Titus Maccius Plautus
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Für erlittenes Unrecht haben die Menschen ein besseres Gedächtnis als für empfangene Wohltaten. Lysias
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Wer fischen will, der scheue kein Wasser. Johann Heinrich Voß
Denn nicht nur dadurch, daß man andere, sondern auch daß man sich selbst belügt, verliert man schließlich das Gefühl dafür, wann man eigentlich lügt. Marcel Proust
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Unter schönen Frauen gibt es viele dumme. Sprichwort Japan
Die Schwierigkeit liegt darin, daß wir als Menschen nicht nur Probleme lösen, sondern auch Probleme schaffen. Edward Teller
Jetzt sind die Gastarbeiter wieder Fremdarbeiter - obwohl die Kinder nicht einmal mehr g´scheit jugoslawisch können. Hermann Schobesberger
Oft neutralisieren sich zwei große Eigenschaften und ergeben als Reinertrag eine mittelmäßige Leidenschaft. Théodore Simon Jouffroy
Ein ehrfürchtiger Mensch wünscht, gelobt zu werden. Damit er gelobt werde, muß er das sein, was die Leute für gut halten. Die Leute aber halten dasjenige für gut, was ihnen gefällt. Und es gefällt ihnen, daß man sie für gut halte. Deshalb gibt es keine müßigere Mühe, als die Befriedigung der Ehrsucht. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Walter Flöttl Zitat: "Da ist ja das AKH ein Lercherl dagegen!"
Da ist ja das AKH ein Lercherl dagegen! Walter Flöttl
William Hazlitt Zitat: "Die Lebenskunst besteht darin zu wissen, wie man sich an..."
Die Lebenskunst besteht darin zu wissen, wie man sich an wenigem erfreut und vieles erträgt. William Hazlitt
Warum könnt ihr Frauen uns nicht lieben mit unseren Fehlern? Warum stellt ihr uns auf ein monströses Piedestal? Wir haben die Füße auf der Erde, Frauen sowohl Männer, doch wenn wir Männer Frauen lieben, so lieben wir sie trotzt ihrer Schwächen, ihrer Fehler, ihrer Unvollkommenheit, lieben sie, mag sein gerade deshalb um so mehr. Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen bedürfen der Liebe. Oscar Wilde