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Helmuth Graf von Moltke Zitate

In der Jugend oft sind die Träume so wild und entsetzlich, doch das Erwachen ist süß, ach! und das Leben ist schön; wird man erst älter, so werden die Träume schmeichelnder, heit'rer: Doch das Erwachen ist bang, ach! und das Leben ist trüb.

Helmuth Graf von Moltke

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Der Computer lacht nicht, nur über mich. Manfred Hinrich
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Ehemänner, die sich nach der Liebe schlafsuchend zur Seite drehen, haben ihre Pflicht erfüllt. Manfred Poisel
Von dieser Hoffnung zehrt ein jeder: Wer seinen Weg sucht, daß er ihn finde, wer sein Ziel vor Augen sieht, daß er es nicht verfehle. Carl Peter Fröhling
Militärisches Gleichgewicht ist keine Friedensgarantie, sondern eher eine Herausforderung zu kriegerischem Kräftemessen. Carl Friedrich von Weizsäcker
Gerd W. Heyse Zitat: "Zu dieser schaurigen Katzenmusik kann doch nur ein blöder Hund..."
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Bibel Zitat: "Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die..."
Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die Sünden! Bibel
Ein Optimist ist ein Mann, der seinen Wagenmotor laufen läßt, während seine Frau zum Einkaufen geht. Adrian Zweywytz
Oliver Wendell Holmes Zitat: "Die größte Glaubenstat ist, wenn ein Mann beschließt, nicht..."
Die größte Glaubenstat ist, wenn ein Mann beschließt, nicht Gott zu sein. Oliver Wendell Holmes
Sprichwort Italien Zitat: "Wer keine Scham hat, dem gehört die ganze Welt."
Wer keine Scham hat, dem gehört die ganze Welt. Sprichwort Italien
Talmud Zitat: "Wer seinen erwachsenen Sohn schlägt, reizt ihn zur Sünde."
Wer seinen erwachsenen Sohn schlägt, reizt ihn zur Sünde. Talmud
Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. / Sie träufelt wie des Himmels milder Regen / zur Erde unter ihm, zwiefach gesegnet: / Sie segnet den, der gibt, und den, der nimmt. / Am mächtigsten in Mächt'gen zieret sie / den Fürsten auf dem Thron mehr als die Krone: / Der Zepter zeigt die weltliche Gewalt, / das Attribut der Würd' und Majestät, / worin die Furcht und Scheu der Könige sitzt. / Doch Gnad' ist über dieser Zeptermacht. / Sie thronet in dem Herzen der Monarchen, / sie ist ein Attribut... William Shakespeare