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Heinrich von Kleist Zitate über ich

18. Oktober, 1777 – 21. November, 1811

Heinrich von Kleist Zitate auf Französisch
Heinrich von Kleist Zitate auf Russisch
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Zitate

Heinrich von Kleist Zitat: "Im Freien werde ich freier denken können."
Im Freien werde ich freier denken können. Heinrich von Kleist
Ich trage eine innere Vorschrift in meiner Brust, gegen welche alle äußeren, und wenn sie ein König unterschrieben hätte, nichtswürdig sind. Heinrich von Kleist
Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden, mit einem etwas wohlklingenderen Worte, ein Landmann. Heinrich von Kleist
Zuweilen, wenn ich die Bibliotheken ansehe, wo in prächtigen Sälen die Werke Rousseaus, Helvétius', Voltaires stehen, so denke ich, was haben sie genutzt? Hat ein einziges seinen Zweck erreicht? Haben sie das Rad aufhalten können, das unaufhaltsam stürzend seinem Abgrund entgegeneilt? Heinrich von Kleist
Denn niemals, wohin ich mich auch, durch die Umstände gedrängt, wenden muß, wird mein Herz ein anderes Vaterland wählen als das, worin ich geboren bin. Heinrich von Kleist
Ich erlitt in dreiundfünfzig Jahren, da ich lebe, so viel Unrecht, daß meiner Seele Gefühl nun gegen seinen Stachel wie gepanzert ist. Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist Zitat: "Nicht jeden Schlag ertragen soll der Mensch, und welchen Gott..."
Nicht jeden Schlag ertragen soll der Mensch, und welchen Gott faßt, denk' ich, der darf sinken. Heinrich von Kleist
Narr, du prahlst, ich befried'ge dich nicht! Am Mindervollkommnen sich erfreuen zeigt Geist, nicht am Vortrefflichen, an! Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist Zitat: "Ach, nur einen Tropfen Vergessenheit, und mit Wollust würde..."
Ach, nur einen Tropfen Vergessenheit, und mit Wollust würde ich katholisch werden. Heinrich von Kleist
In ein großes Verhältnis, das fand ich oft, ist die Einsicht leicht, das Kleinliche ist's, was sich mit Mühe begreift. Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist Zitat: "Und bin ich König nicht von Mazedonien, kann ich auf meine Art..."
Und bin ich König nicht von Mazedonien, kann ich auf meine Art doch dankbar sein. Heinrich von Kleist

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