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Heinrich Martin Zitate

Wir Alle verfolgen unsere Sonderinteressen, stürmen unaufhaltsam vorwärts, unserem Ziele zu, Einer dem Anderen den Vorsprung ablaufend, oder ihn durch List zurückhaltend.

Heinrich Martin

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Nur Künstler können Magie begreiflich machen. Nur in der Kunst findet die Natur ihren Ausdruck. Und ebenso läßt sich Kunst nur durch Kunst ausdrücken. Leonard Bernstein
Palindrom Zitat: "Alle Bananen, Anabella!"
Alle Bananen, Anabella! Palindrom
Wolfgang J. Reus Zitat: "An alle Politiker: Um die Kurve kann man nur kommen, wenn man …"
An alle Politiker: Um die Kurve kann man nur kommen, wenn man … Wolfgang J. Reus
Sprichwort Indien Zitat: "Wer schweigend bettelt, verhungert schweigend."
Wer schweigend bettelt, verhungert schweigend. Sprichwort Indien
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Man kann auf jedem Lebensgebiet ein ausgezeichneter Mensch sein."
Man kann auf jedem Lebensgebiet ein ausgezeichneter Mensch sein. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Hand schwitzt gewissermaßen Leben aus, und überall, wo sie hingelegt wird, läßt sie die Spuren einer Zaubermacht zurück; daher kommt denn auch auf ihre Rechnung die Hälfte aller Wonnen der Liebe. Honoré de Balzac
Gerhard Bronner Zitat: "Die Macht fällt leider immer erst auf, wenn sie mißbraucht wird."
Die Macht fällt leider immer erst auf, wenn sie mißbraucht wird. Gerhard Bronner
Der Egoist hilft, um auf Erden vorwärts zu kommen. Der Altruist hilft, um in den Himmel zu kommen. Alfred Selacher
Karl Kraus Zitat: "Warum tadeln mich so viele? Weil sie mich loben und ich sie..."
Warum tadeln mich so viele? Weil sie mich loben und ich sie trotzdem tadle. Karl Kraus
Wärme ist etwas, das wir alle brauchen; wir brauchen Stärkung, wir brauchen Ermutigung. Aber unsere Kultur hat uns dazu gebracht, daß wir uns schämen, Komplimente zu machen, jemandem etwas Angenehmes zu sagen. Anaïs Nin
Das Interessanteste an den Quizsendungen ist, zu sehen, mit wie wenig Wissen selbst angesehene Berufe auskommen. Erhard Blanck
Tristan Wer die Schönheit angeschaut mit Augen, Ist dem Tode schon anheimgegeben, Wird für keinen Dienst auf Erden taugen, Und doch wird er vor dem Tode beben, Wer die Schönheit angeschaut mit Augen! Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe, Denn ein Tor nur kann auf Erden hoffen, Zu genügen einem solchen Triebe: Wen der Pfeil des Schönen je getroffen, Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe! Ach, er möchte wie ein Quell versiechen, Jedem Hauch der Luft ein Gift entsaugen Und den Tod aus... August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
In der Quizsendung »Familienduell« kam die Frage, was sich am oder im Himmel befände. Bei den Antworten kam Gott an zweiter Stelle. Wolfgang J. Reus
Wir sagen, daß die Sklaverei in der europäischen Kultur nicht mehr existiert. Doch das ist nicht die Wahrheit. Die Sklaverei existiert immer noch, nur heißt sie heute Prostitution. Victor Marie Hugo
Anke Maggauer-Kirsche Zitat: "um nichts zu tun muß man oft sehr viel tun"
um nichts zu tun muß man oft sehr viel tun Anke Maggauer-Kirsche