Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Heinrich Martin Zitate

Was ist es denn, was uns so oft mit ganzer Kraft zu einem Menschen hinzieht, unsere Neigung und Liebe für ihn erweckt? – Es ist seine Sittlichkeit und die drückt stets den Besitz eines zärtlichen Herzens, so wie das Verlangen aus, auch bei uns ein Gleiches zu finden.

Heinrich Martin

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Die erste Liebe ist selten mehr als ein Appetitanreger, obwohl man sie anfangs für eine Hauptmahlzeit hält. Michèle Morgan
Stefan Schütz Zitat: "Der Seher erhält pro Vision nichts."
Der Seher erhält pro Vision nichts. Stefan Schütz
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Erbfeinde bekommt man beim Antritt des Nachlasses oft gleich..."
Erbfeinde bekommt man beim Antritt des Nachlasses oft gleich mit überreicht. Martin Gerhard Reisenberg
Sprichwort China Zitat: "Hoffnung ist wie Zucker im Tee: Auch wenn sie klein ist,..."
Hoffnung ist wie Zucker im Tee: Auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles. Sprichwort China
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Man muß nicht alles glauben, was man hört."
Man muß nicht alles glauben, was man hört. Marcus Tullius Cicero
Josepha Kraigher–Porges Zitat: "Unser bester Schutz sind stets wir selbst."
Unser bester Schutz sind stets wir selbst. Josepha Kraigher–Porges
Miguel de Unamuno y Yugo Zitat: "Gebet: Die Luft, an die wir uns nur in dem Moment..."
Gebet: Die Luft, an die wir uns nur in dem Moment erinnern, wenn wir nicht mehr atmen können. Miguel de Unamuno y Yugo
Die Krisis der Menschheit läuft mit riesigen Schritten dem Chaos unsichtbar voran. Doch unsere Augen sehen nur das Chaos und nicht die Krisis. So flicken wir am Vermeintlichen des Problems. Ohne es wirklich zu erkennen. Christa Schyboll
Wenn du das Tal sehen möchtest, steige auf den Berg. Willst du die Bergspitze erblicken, schwinge dich zur Wolke empor. Willst du jedoch die Wolke verstehen, schließe die Augen und denke nach. Khalil Gibran
William Shakespeare Zitat: "Mich treibt mein Fleisch dazu und wen der Teufel treibt, der..."
Mich treibt mein Fleisch dazu und wen der Teufel treibt, der muß wohl gehn. William Shakespeare
Waldemar Bonsels Zitat: "Es ist besser, in einer Wüste wach zu sein, als in einem..."
Es ist besser, in einer Wüste wach zu sein, als in einem Paradies zu schlafen. Waldemar Bonsels
Die Nation, welche nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenhiebe. Johann Gottfried Seume
Emil Baschnonga Zitat: "Das "man" hat an seiner Stelle gelebt."
Das "man" hat an seiner Stelle gelebt. Emil Baschnonga
Robert Walser Zitat: "Offenbar ist man in der Tat unglücklich, sobald man es sich..."
Offenbar ist man in der Tat unglücklich, sobald man es sich einbildet. Robert Walser
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein Großer kann Freunde haben, aber nicht Freund sein."
Ein Großer kann Freunde haben, aber nicht Freund sein. Johann Wolfgang von Goethe