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Heinrich Lhotzky Zitate

Wie kann die Welt neue werden? Mit Gewalt nicht. Mit guten Lehren und Ermahnungen auch nicht. Aber durch eine Handvoll Menschen, die Jehova hat, und an denen Jehova gesehen und erlebt wird.

Heinrich Lhotzky

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Aktuelle Zitate

Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Barnabas macht Bäume und Dächer naß."
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Albert Einstein Zitat: "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur."
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Peter E. Schumacher Zitat: "Imagepflege ist der Versuch, dem Schein das Sein beizubringen."
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Politiker, die nicht einmal einen Nagel in die Wand schlagen können, reißen viele erhaltenswerte Bauten nieder. Fritz P. Rinnhofer
Sprichwort Deutschland Zitat: "Der März nimmt alte Leute beim Sterz."
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Horst A. Bruder Zitat: "Die meisten Vorbilder sind Abbildungen von Nachbildungen."
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Wir sind weniger gekränkt, von Dummköpfen verachtet, als von bedeutenden Menschen auf Mittelmaß eingeschätzt zu werden. Luc de Clapiers Vauvenargues
Sprichwort Deutschland Zitat: "Des Menschen Leben nimmt immer ab, aber seine Begierden nehmen..."
Des Menschen Leben nimmt immer ab, aber seine Begierden nehmen täglich zu. Sprichwort Deutschland
Horaz Zitat: "Exegi monumentum aere perennius - Ich habe (mir) ein Denkmal..."
Exegi monumentum aere perennius - Ich habe (mir) ein Denkmal gesetzt, das dauerhafter ist als Erz. Horaz
Antoine de Rivarol Zitat: "Man kann Reichtum ohne Glück haben, wie man Frauen ohne Liebe..."
Man kann Reichtum ohne Glück haben, wie man Frauen ohne Liebe hat. Antoine de Rivarol
Jean Paul Zitat: "Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten."
Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten. Jean Paul
Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir nicht so viel Vergnügen daran finden, sie an anderen zu bemerken. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Ein Zwerg auf den Schultern des Riesen kann weiter sehn als..."
Ein Zwerg auf den Schultern des Riesen kann weiter sehn als der Riese. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Weiser werden heißt, immer mehr und mehr die Fehler kennen lernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann. Georg Christoph Lichtenberg