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Heinrich Heine Zitate

Heinrich Heine Zitate über nichte

Deutscher Dichter, Kritiker 13. Dezember, 1797 – 17. Februar, 1856

TOP 10 Zitate von Heinrich Heine

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Zitate

Heinrich Heine Zitat: "So lange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit..."
So lange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück. Heinrich Heine
Blätterlob macht mir höchstens flüchtigen Spaß, stärkt mich nicht und erquickt mich nicht und ist mir doch von größter Wichtigkeit. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Der Teufel ist kalt, selbst als Liebhaber. Aber häßlich ist er..."
Der Teufel ist kalt, selbst als Liebhaber. Aber häßlich ist er nicht. Heinrich Heine
Aber der Pfeil gehört nicht mehr dem Schützen, sobald er von der Sehne des Bogens fortfliegt, und das Wort gehört nicht mehr dem Sprecher, sobald es seiner Lippe entsprungen und gar durch die Presse vervielfältigt worden. Heinrich Heine
Der Teufel ist nicht bloß ein Kenner schöner Formen, ein Artist, sondern auch ein Liebhaber von Fleisch, und er denkt: Je mehr Fleisch, desto größer die Sünde. Heinrich Heine
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen. Heinrich Heine
Ist es nicht Torheit, den inneren Teil einer fremden Erscheinung ergründen zu wollen, während wir nicht einmal das Rätsel unserer eigenen Seele zu lösen vermögen! Heinrich Heine
Religion und Heuchelei sind Zwillingsschwestern, und beide sehen sich so ähnlich, daß sie zuweilen nicht voneinander zu unterscheiden sind. Heinrich Heine
Die radikale Rotte weiß nichts von einem Gotte. Sie lassen nicht taufen ihre Brut, die Weiber sind Gemeindegut. Heinrich Heine
Es ist eine bedenkliche Aufgabe, den überstandenen Sturm zu beschreiben, während wir noch nicht in den Hafen gelangt sind. Heinrich Heine
Das ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. Heinrich Heine
Was die holländische Küche betrifft, so unterscheidet sie sich - von der deutschen - erstens in der Reinlichkeit, zweitens durch die eigene Leckerheit. Besonders ist die Zubereitung der Fische unbeschreibbar liebenswürdig. Rührend inniger, und doch zugleich tiefsinnlicher Sellerieduft. Selbstbewußte Naivität und Knoblauch. Tadelhaft jedoch ist es, daß sie Unterhosen von Flanell tragen; nicht die Fische, sondern die schönen Töchter des meerumspülten Hollands. Heinrich Heine
Der Neuerer will nicht das Bestehende gewaltsam umstürzen, sondern nur die Befürchtungen der oberen Mächte und die Hoffnungen der unteren für sich selber ausbeuten. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Hundert Jahre Unrecht machen nicht ein Jahr Recht."
Hundert Jahre Unrecht machen nicht ein Jahr Recht. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Der Geist hat seine ewigen Rechte; er läßt sich nicht..."
Der Geist hat seine ewigen Rechte; er läßt sich nicht eindämmen durch Satzungen. Heinrich Heine

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