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Heinrich Heine Zitate

Heinrich Heine Zitate über ich

Deutscher Dichter, Kritiker 13. Dezember, 1797 – 17. Februar, 1856

TOP 10 Zitate von Heinrich Heine

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Zitate

Und als ich auf dem Sankt Gotthard stand, / da hörte ich Deutschland schnarchen: / Es schlief da unten in guter Hut / von sechsunddreißig Monarchen. Heinrich Heine
Himmlisch war's, wenn ich bezwang meine sündige Begier, aber wenn's mir nicht gelang, hatt' ich doch ein groß Pläsier. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Ach, wenn ich nicht so vernüfntig wär', ich täte mir was..."
Ach, wenn ich nicht so vernüfntig wär', ich täte mir was zuleide. Heinrich Heine
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab – o wehe – noch früher als ich selber gehe. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen."
Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Wenn du eine Rose schaust, / Sag, ich laß' sie grüßen."
Wenn du eine Rose schaust, / Sag, ich laß' sie grüßen. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Als ich das Vaterland aus den Augen verloren hatte, fand ich..."
Als ich das Vaterland aus den Augen verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder. Heinrich Heine
Sie fragten nach meinem Befinden und sagten selber sogleich, ich hätte mich gar nicht verändert, nur mein Gesicht sei bleich. Heinrich Heine
In den Küssen welche Lüge! Welche Wonne in dem Schein! Ach, wie süß ist das Betrügen Süßer das Betrogensein! Liebchen, wie du dich auch wehrest, Weiß ich doch, was du erlaubst: Glauben will ich, was du schwörest, Schwören will ich, was du glaubst. Heinrich Heine
Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von der Wange herab. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Heinrich Heine
Ich will mein volles Freiheitsrecht! Find ich die geringste Beschränknis, Verwandelt sich mir das Paradies In Hölle und Gefängnis. Heinrich Heine
Der Teufel, den man Venus nennt, er ist der schlimmste von allen, erretten kann ich dich nimmermehr aus seinen schönen Krallen. Heinrich Heine
Ich möchte nicht tot und begraben sein als Kaiser zu Aachen im Dome; weit lieber lebt' ich als kleinster Poet zu Stukkert am Neckarstrome. Heinrich Heine
Niemals habe ich mich der Zweideutigkeit beflissen, ängstlich die Ereignisse abwartend, in der Politik wie im Privatleben, und gar niemals lag meinen Worten ein erbärmlicher Eigennutz zum Grunde. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre..."
Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen ... Heinrich Heine

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