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Autoren:

Harald Schmid Zitate

die tiere, die wir zum fressen gern haben,
haben manchmal einen schwereren stand bei uns
als die, die wir schlachten.

Harald Schmid

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Aktuelle Zitate

Erhard Horst Bellermann Zitat: "Auch ein linker Arm ist Rechtens."
Auch ein linker Arm ist Rechtens. Erhard Horst Bellermann
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Sprichwort Griechenland Zitat: "Entweder heirate sehr jung oder werde, wenn du sehr jung bist,..."
Entweder heirate sehr jung oder werde, wenn du sehr jung bist, ein Mönch. Sprichwort Griechenland
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Sprichwort China Zitat: "Gesundheit im Alter gleicht Frost im Frühling oder Wärme im..."
Gesundheit im Alter gleicht Frost im Frühling oder Wärme im Spätherbst. Sprichwort China
Sprichwort Malaysia Zitat: "Mögen auch zehn Schiffe eintreffen, die Hunde klemmen die..."
Mögen auch zehn Schiffe eintreffen, die Hunde klemmen die Schwänze zwischen ihre Beine. Sprichwort Malaysia
Billy Zitat: "Kaum blickt der Pessimist aus dem Fenster, bekommt er schon..."
Kaum blickt der Pessimist aus dem Fenster, bekommt er schon recht. Billy
Sprichwort China Zitat: "Gegenwart und Vergangenheit lassen sich nicht vergleichen."
Gegenwart und Vergangenheit lassen sich nicht vergleichen. Sprichwort China
Sie sei sonst, wie sie sei, die Zeit, so liebt sie doch Schamhaftigkeit. Sie kann die Wahrheit nackt nicht leiden; drum ist sie emsig, sie zu kleiden. Friedrich von Logau
Samuel Johnson Zitat: "Es kann viel aus einem Schotten werden, wenn man ihn jung..."
Es kann viel aus einem Schotten werden, wenn man ihn jung einfängt. Samuel Johnson
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die Unbekanntheit ist der eigentliche Vor-Ruhm."
Die Unbekanntheit ist der eigentliche Vor-Ruhm. Fritz P. Rinnhofer
Was Zeit und Menschen zerstören, entsteht in neuen Formen wieder, und die Fee, die allem einen neuen Anfang gibt, ist die Natur. George Sand
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Das Spiel um die Macht verdirbt den Charakter. Nomen Nescio
Ordnung und Klarheit - schöne gute Dinge, wiewohl ich nie im Zweifel war: Die Welt ist (mindestens in manchem Sinne) so wenig »ordentlich« wie »klar«. Christian Morgenstern
Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden ist. Friedrich Dürrenmatt