Der Mensch fürchtet Veränderung. Veränderung aber ist Leben.
Deshalb fürchtet der Mensch das Leben.
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Und ziehst du aus…
Und ziehst du aus zu Kampf und Tat,
Das Auge froh, das Schwert gewetzt,
Es liegt der Toten stumme Saat,
Wo auch dein Pferd die Hufe setzt.
Und wirbst du keck um Ehr' und Gut,
Und liegt der Morgen frühlingsklar,
Sieh, unter jeder Scholle ruht
Schon einer, der hier glücklich war.
Ob im Turnier ein Schwert sie traf,
Ob sie die Schlange leis beschlich,
Sie lächeln alle tief im Schlaf
Und warten, warten nur auf dich…
Rudolf Presber
Sachen, die man mit dem Zirkel geteilt hat, unterwirft man doch auch dem Augenmaß, um zu sehen, ob man nicht grobe Fehler gemacht hat. So muß man das Resultat seiner Schlüsse der Probe des gesunden Menschenverstandes aussetzen, um zu sehen, ob alles richtig zusammenhängt.
Georg Christoph Lichtenberg