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Autoren:

Gustav Falke Zitate

Eine Liebe
Blühst du meinen späten Tagen,
Süße Liebe, noch einmal?
Bäumen, die schon Früchte tragen,
Lacht ein zweiter Frühlingsstrahl?
Zwischen Blüten, zwischen Früchten,
Hab ich nun die schwere Wahl,
Möchte pflücken, möchte flüchten –
Neue Liebe, neue Qual.

Gustav Falke

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Stille Still, still, still! Es schweiget Feld und See und Wald, Kein Vogel singt, kein Fußtritt hallt; Bald, bald Kommt weiß und kalt Der todte Winter Über dich, Erde, Und deine Kinder. Auch du wirst still, Mein Herz; der Sturm, der sonst so wild Dich rüttelt, schweigt. Ein jedes Bild Verhüllt. Ganz, ganz gestillt Liegst du im Schlummer. Es schweigt die Freude, Es schläft der Kummer. Still, still, still! Er kommt, er kommt, der stille Traum Von einen. stillen kleinen Raum. Kaum, kaum, Du... Friedrich Theodor von Vischer
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Schwärmt die Biene schon im Mai gibt bestimmt es sehr viel Heu. Bauernregel - Bauernweisheit
Søren Aabye Kierkegaard Zitat: "Was ist die Jugend? Ein Traum. Was ist die Liebe? Der Inhalt..."
Was ist die Jugend? Ein Traum. Was ist die Liebe? Der Inhalt eines Traumes. Søren Aabye Kierkegaard
Altes Testament: Jeremia Zitat: "Abgründig ist das Herz über alles, und heillos ist es, wer..."
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