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Gunter Rath Zitate

Ich komme seit Wochen nicht mehr dazu, mich zurückzulehnen und zu fragen: Was machst Du eigentlich, Rath?

Gunter Rath

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Ernst Raupach Zitat: "Wer als Satz nichts gelten kann, der will als Gegensatz sich..."
Wer als Satz nichts gelten kann, der will als Gegensatz sich wichtig machen. Ernst Raupach
Ein Schriftsteller, der eilt, heute und morgen verstanden zu werden, läuft Gefahr, übermorgen vergessen zu sein. Johann Georg Hamann
Walter Ludin Zitat: "Die Gegenwart hat die Vergangenheit gefressen und wird von..."
Die Gegenwart hat die Vergangenheit gefressen und wird von der Zukunft verschlungen. Walter Ludin
Wolfgang J. Reus Zitat: "Warum die Regierung übernehmen? Sie über-nimmt sich doch..."
Warum die Regierung übernehmen? Sie über-nimmt sich doch immer selbst ... Wolfgang J. Reus
Mit dem Gesichtserker von Bayern-Vorstopper Katsche Schwarzenbeck oder der Wampe vom kleinen, dicken Torjäger Gerd Müller hätte er diese Werbekarriere nie gemacht. Aber können dieser Dialekt, diese Zähne, diese Figur, diese randlose Brille lügen? Beckenbauer ist nicht nur telegen, bei ihm wird auf wundersame Weise aus der Sprachmüllkippe eine Fundgrube. DIE ZEIT
Nomen Nescio Zitat: "Do, ut des."
Do, ut des. Nomen Nescio
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer das Erbe nimmt, der schuldet."
Wer das Erbe nimmt, der schuldet. Sprichwort Deutschland
Robert Lembke Zitat: "Weihnachten ist nur einmal im Jahr, aber das ist auch genug."
Weihnachten ist nur einmal im Jahr, aber das ist auch genug. Robert Lembke
Plutarch von Chäronea Zitat: "Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Hause zu sein. Aber..."
Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Hause zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren. Plutarch von Chäronea
Hebt mich das Glück, so bin ich froh und sing in dulci jubilo, senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich, nun, es hebt sich wieder. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Deutschland Zitat: "Den Fuchs erkennt man am Schwanz."
Den Fuchs erkennt man am Schwanz. Sprichwort Deutschland
Gegen das Ende des Lebens geht es wie gegen das Ende eines Maskenballes, wenn die Masken abgenommen werden. Man sieht dann, wer diejenigen, mit denen man während eines Lebenslaufes in Berührung gekommen ist, eigentlich gewesen sind. Arthur Schopenhauer
Andreas Tenzer Zitat: "Zeit ist Bewegung im begrenzten Raum. Ewigkeit ist Bewegung im..."
Zeit ist Bewegung im begrenzten Raum. Ewigkeit ist Bewegung im unendlichen Raum. Andreas Tenzer
Das Herz ist das Schlachtfeld des ewigen Streites zwischen Geist und Natur, und über dem Triumphgeschrei, das bald das eine, bald das andere Herr der Streitenden ausstößt, achten wenige darauf, daß nur eines unerschütterlich feststeht: die Schmerzen, die in dem selbst empfindenden und blutenden Felde des Kampfes beständig aufgewühlt werden. Hieronymus Lorm
In Not werden weniger Verbrechen begangen, die meisten geschehen aus Übermut, Interessenkollision etc., kurz, bei einigem Wohlstande. Ludwig Anzengruber