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Autoren:

Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Oft ist die Heiligkeit,
Womit sich kleine Seelen blähen,
Blos Mangel an Gelegenheit,
Die Fehler Andrer zu begehen.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, daß sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt. August Pauly
Zeit ist das einzige, was man einem anderen Menschen nicht stehlen kann… in dem Moment, wo man dies tut, gibt man sie ihm wieder. Damaris Wieser
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden. William Harrison Faulkner
Ernst Reinhardt Zitat: "Wir planen nach dem, was wir wissen und handeln nach dem, was..."
Wir planen nach dem, was wir wissen und handeln nach dem, was wir glauben. Ernst Reinhardt
Menander Zitat: "Was sich nicht schickt zu tun, das hör und sieh dir auch nicht..."
Was sich nicht schickt zu tun, das hör und sieh dir auch nicht an. Menander
Franz Vranitzky Zitat: "Eine Ein-zu-eins-Fortsetzung der Koalition kommt wohl nicht in..."
Eine Ein-zu-eins-Fortsetzung der Koalition kommt wohl nicht in Frage. Franz Vranitzky
Manfred Hinrich Zitat: "Mehr Ansichts- als Erkenntniskarten."
Mehr Ansichts- als Erkenntniskarten. Manfred Hinrich
Ernst Bertram Zitat: "Immer wenn wir uns fürchten, verraten wir Gott."
Immer wenn wir uns fürchten, verraten wir Gott. Ernst Bertram
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, wenn ich nicht..."
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, wenn ich nicht wüßte, wie's werden müßte. Johann Wolfgang von Goethe
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Nierenstein sollte man ins Rollen bringen, sonst läuft nichts..."
Nierenstein sollte man ins Rollen bringen, sonst läuft nichts mehr. Gerhard Uhlenbruck
Ralph Boller Zitat: "Italien ist auf dem Weg zur Abstinenz: Sogar Ätna und Vesuv..."
Italien ist auf dem Weg zur Abstinenz: Sogar Ätna und Vesuv sind Nichtraucher geworden. Ralph Boller
"Was schmückst du die eine Hand denn nun / weit mehr als ihr gebührte?" / Was sollte denn die linke tun, / wenn sie die rechte nicht zierte? Johann Wolfgang von Goethe
Die Lehren, welche ein Roman geben will, müssen solche sein, die sich nur im ganzen mitteilen, nicht einzeln beweisen oder durch Zergliederung erschöpfen lassen. Sonst wäre die rhetorische Form unvergleich vorzüglicher. Friedrich von Schlegel
Die Geldgötzen, gibt es erst seit der Einführung des Geldes. Die Machtgötzen, schon seit wir zwei wurden. Henry Schaffner
Nimm ein leichtes Wort nicht so schwer, gönne ihm nicht den Triumph. Was ein Steinwurf trübt, ist kein Meer, sondern es ist ein Sumpf. Friedrich Rückert