Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Gotthold Ephraim Lessing Zitate

Die lügenhafte Phyllis
Mein Dämon spricht: "Kind, lüge nicht!
Sonst werd ich strafen müssen,
Und dich zur Strafe küssen."
Er droht mir, sieht verdrießlich aus,
und strafet mich schon im voraus.
Sonst log ich nicht. Nun, seit er spricht:
"Du sollst mir fein mit Küssen
Die losen Lügen büßen –"
Red ich kein wahres Wörtchen mehr.
Nun, Schwestern sagt, wo kommt das her?

Gotthold Ephraim Lessing

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Jeannine Luczak Zitat: "Warum die anderen ändern, wenn sie doch schon anders sind?"
Warum die anderen ändern, wenn sie doch schon anders sind? Jeannine Luczak
Siegfried Wache Zitat: "Es werden bei uns inzwischen nicht nur zu wenige Kinder,..."
Es werden bei uns inzwischen nicht nur zu wenige Kinder, sondern auch viel zu wenig Ideen geboren. Siegfried Wache
Peter Rudl Zitat: "Wirklich Außergewöhnliches kündigt sich meist durch großes..."
Wirklich Außergewöhnliches kündigt sich meist durch großes Leiden an. Peter Rudl
Unterhaltung im Fernsehen ist eine Lotterie mit einer so miesen Trefferquote, daß keine Lotterieverwaltung der Welt auch nur einen Finger dafür rühren würde. Robert Lembke
Sprichwort Griechenland Zitat: "Tränenreiche Männer sind gut."
Tränenreiche Männer sind gut. Sprichwort Griechenland
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Das einzige Argument für die Linke ist, daß die Rechte genauso..."
Das einzige Argument für die Linke ist, daß die Rechte genauso schlimm ist. Ulrich Erckenbrecht
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Unter dem Namen der Tugend kann man ebenso egoistisch sein wie..."
Unter dem Namen der Tugend kann man ebenso egoistisch sein wie mit seinen Lastern. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die große Mehrheit in Deutschland will sich nicht damit abfinden, daß menschenverachtende Parolen und Gewalt alltäglich werden. Johannes Rau
Edward George Bulwer-Lytton Zitat: "Luftschlösser verschlingen gewaltige Unterhaltskosten."
Luftschlösser verschlingen gewaltige Unterhaltskosten. Edward George Bulwer-Lytton
Jubelt, und die Männer werden euch nachlaufen; trauert, und sie werden sich umdrehen und gehen. Nur an euren Freuden möchten sie uneingeschränkt teilhaben. Ella Wheeler Wilcox
Erhard Blanck Zitat: "Ich fürchte mich weniger vor einer schwarzen Zukunft. Eher vor..."
Ich fürchte mich weniger vor einer schwarzen Zukunft. Eher vor einer, die es zu bunt treibt. Erhard Blanck
Wladimir Koleschizki Zitat: "Oft genügt es, die Wahrheit beim Namen zu nennen, um die Leute..."
Oft genügt es, die Wahrheit beim Namen zu nennen, um die Leute zu erheitern. Wladimir Koleschizki
Carl Hagemann Zitat: "Frauen haben sich in Liebesdingen nichts zu sagen."
Frauen haben sich in Liebesdingen nichts zu sagen. Carl Hagemann
Es haben die Alten das Trinken taxiert: // Der erste Trunk dem Durste gebührt, // Der zweite Dich zur Freude führt. // Der dritte krönt Dich zum huldvollen Fürsten // Und schön dünkt die Welt beim seligen Dürsten. // Der vierte erweckt des Zornes Gedanken, // Der fünfte aber reizt zum Zanken. // Der sechste ist des Schlummers Trank, // Dann schläfst du endlich, Gott sei Dank! WEIN - GEIST - WORTE
Was ist ein Weib? Die Mutter allen Lebens, Ein Rosenstrauch, der tausend Knospen trägt, Der Aufblick jenes edlen kühlen Strebens, Ein Blumenbeet, das tausend Keime hegt; Ein stiller See, aus dem die zweite Sonne So hell, wie die vom Dom des Himmels, grüßt; Ein lieblich Tal, das zweier Seelen Wonne Mit seines Friedens süßem Traum umschließt; Ein milder Sommerhauch in Herbstes Tagen; Im Winterfrost ein warmer Frühlingsstrahl; Ein lichter Trost, wenn traurig und zerschlagen Die Seele ringt in... Otto Schlapp