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Autoren:

Gottfried Keller Zitate

Epigramm
Wie töricht doch die Menschen sind!

Vor Liebe möchten sie den einen treffen!

Den andern sie darüber ganz vergessen.

Und doch - was wär' Maria ohne Kind?

Gottfried Keller

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Die großen Zweifler an der Wissenschaft und dem Werte des Rechts, ein Tolstoi, ein Daumier, ein Anatole France und so auch ein Kirchmann, sind für den werdenden Juristen unschätzbare Mahner zur Selbstbesinnung. Denn ein guter Jurist kann nur der werden, der mit einem schlechten Gewissen Jurist ist. Gustav Radbruch
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Herr Meier war wegen falscher Angaben zum polizeilichen Meldeamt geladen. "Wie kommen Sie dazu, unserem Beamten durch Ihre Vermieterin sagen zu lassen, Sie seien ausgezogen?" - "Das stimmt auch, ich lag ja im Bett!" Max "Maxi" Böhm
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Illiacos intra muros peccatur et extra - Inner- und außerhalb der Mauern Ilions wird gesündigt. Horaz
Eduard Mörike Zitat: "Das Wesentliche kommt meist auf leisen Sohlen."
Das Wesentliche kommt meist auf leisen Sohlen. Eduard Mörike
Franz Grillparzer Zitat: "Auf die Masse soll und muß jeder Dichter wirken, mit der Masse..."
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Fritz-J. Schaarschuh Zitat: "Charme ist die Erotik des Geistes."
Charme ist die Erotik des Geistes. Fritz-J. Schaarschuh
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Im Alter kann die Leidenschaft des Fleisches nur durch die..."
Im Alter kann die Leidenschaft des Fleisches nur durch die Leidenschaft des Geistes ersetzt werden. Fritz P. Rinnhofer
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Friedrich von Bodenstedt Zitat: "Der Geist ist's, der die Welt besiegt, das All durchleuchtend..."
Der Geist ist's, der die Welt besiegt, das All durchleuchtend wie die Sonnen. Friedrich von Bodenstedt
Neues Testament: Brief an die Römer Zitat: "Wie mächtig Gottes Liebe ist, zeigt sich am Leben, das keinen..."
Wie mächtig Gottes Liebe ist, zeigt sich am Leben, das keinen Tod mehr kennt. Neues Testament: Brief an die Römer
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Seinen Charakter »still geben« – eine große und seltene Kunst."
Seinen Charakter »still geben« – eine große und seltene Kunst. Friedrich Wilhelm Nietzsche