Gottfried Benn Zitate über ich
Deutscher Romanschriftsteller 2. Mai, 1886 – 7. Juli, 1956
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Zitate
Durch so viel Formen geschritten, / durch Ich und Wir und Du, / doch alles blieb erlitten / durch die ewige Frage: wozu? / Das ist eine Kinderfrage. / Dir wurde erst spät bewußt, / es gibt nur eins: ertrage / - ob Sinn, ob Sucht, ob Sage - / dein fernbestimmtes: Du mußt. / Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, / was alles erblühte, verblich, / es gibt nur zwei Dinge: die Leere / und das gezeichnete Ich.
Gottfried Benn
Das kommende Jahrhundert wird die Männerwelt in einen Zwang nehmen, vor eine Entscheidung stellen, vor der es kein Ausweichen und keine Emigration gibt. Es wird nur noch zwei Typen, zwei Konstitutionen, zwei Reaktionsformen zulassen: Diejenigen, die handeln und hoch wollen, und diejenigen, die schweigend die Verwandlung erwarten, die Geschichtlichen und die Tiefen, Verbrecher und Mönche - und ich plädiere für die schwarzen Kutten.
Gottfried Benn
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