Weil das Schicksal unbestechlich ist, ist die Hoffnung ein ewiges Element der menschlichen Realität.
Gjergj PerlucaVerwandte Autoren
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Man weiß und macht eigentlich nur, was man wissen und machen will. Die Schwierigkeit ist nur, dies zu finden. Genaue Beobachtung des ersten Moments der erscheinenden Velleität*, der gleichsam der Keim ist, wird uns überzeugen, das hier schon alles drin liegt, was sich nachher nur entwickelt und abklärt.
(*Kraftloses, zögerndes Wollen; Wunsch, der nicht zur Tat wird.)
Novalis
Kampfpresse? Ich habe früher gesagt, im Zweifelsfall sind wir links, das sind wir jetzt schon wieder. Ansonsten war ich früher 'Kampfpresse', aber das war ich mehr als der 'Spiegel'. Und Sie sehen ja, dass wir mittlerweile ein sehr seriöses, ordentliches Blatt sind. Und der Auflage bekommt sogar auch das.
Rudolf Augstein