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Giulio Andreotti Zitate

Es stimmt schon, daß die Macht die Menschen abnützt - allerdings vor allem jene, die sie nicht haben.

Giulio Andreotti

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Aktuelle Zitate

Kunst ist eine Schöpfung des Menschen, die Gottes Schöpfung "übertrifft" und ihrem Ziele näher führt. Sie ist, wie jede "Schöpfung", Wiedergeburt, ist Neuschöpfung, Palingenesia, dynamisch auf das Ende hin, das eschatologische "Gott alles in allem". Otto Mauer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Alt wird man wohl, aber klug?"
Alt wird man wohl, aber klug? Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Rußland Zitat: "Der russische Mensch liebt das Vielleicht, das Ungefähr und..."
Der russische Mensch liebt das Vielleicht, das Ungefähr und das Irgendwie. Sprichwort Rußland
Je älter man wird, desto wertvoller wird einem das Leben. Wie alles eben, das man im Begriff ist zu verlieren. Manfred Poisel
Wir danken den Menschen für Geburtstagsgeschenke. Kann ich niemandem danken für das Geburtstagsgeschenk der Geburt? Gilbert Keith Chesterton
Oscar Wilde Zitat: "Verlästerung ist durch Moral langweilig gemachter Klatsch."
Verlästerung ist durch Moral langweilig gemachter Klatsch. Oscar Wilde
Alle schwachen Regierungen gründen sich darauf, daß sie dem klügeren Teil der Nation ein Schloß oder Klebepflaster auf den Mund werfen. Georg Christoph Lichtenberg
Carl Peter Fröhling Zitat: "Die Sorge ist das tägliche Brot der Seele."
Die Sorge ist das tägliche Brot der Seele. Carl Peter Fröhling
Peter Rudl Zitat: "Diese unsere Pseudodenker und Dichter von heute . Zuviel..."
Diese unsere Pseudodenker und Dichter von heute . Zuviel Chitin, zu wenig Hirn. Peter Rudl
Sprichwort Deutschland Zitat: "Knien heißt noch lange nicht beten."
Knien heißt noch lange nicht beten. Sprichwort Deutschland
Nicht dem Wollen des Künstlers, sondern dem, was ihm auszusprechen gelungen ist, trägt die Nachwelt Rechnung. Franz von Liszt
Schönheit und Intelligenz vermitteln Sinn: Insofern stärken der Umgang und die Deutung von Kunst das Vertrauen in die Welt. Michael Rumpf
Albert Schweitzer Zitat: "Achte das Geheimnis eines andern."
Achte das Geheimnis eines andern. Albert Schweitzer
Ich halte mich für einen stinknormalen Menschen, ich meine normal unter dem Aspekt, wie einer sich kleidet, wie er lebt, was er ißt. Ich führe eine Art Mittelstandsleben, also da ist mein Häusel, da ist ein Tisch, ich friß a Schnitzel, ich trink' a Bier. Ich lebe angepaßt. Ich war nie ein Außenseiter, ich war immer genau mit dem Haufen. Gerhard Polt
Wohin Denken ohne Experimentieren führt, hat uns das Mittelalter gezeigt; aber dieses Jahrhundert läßt uns sehen, wohin Experimentieren ohne Denken führt Arthur Schopenhauer