Wir reden immer von der Sünde des unmäßigen Trinkens, weil es auf der Hand liegt, daß der Arme ihr leichter unterliegt als der Reiche.
Gilbert Keith ChestertonÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Nationalität: englischer
- Geboren: 29. Mai 1874
- Gestorben: 14. Juni 1936
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Lerchengesang
Hast du noch einen Ton, du altes Herz,
so spann ihn auf und laß es klingen,
laß deine Liebe, deinen Schmerz
ihr volles Leid den Sternen singen.
Was hoch emporschlug, hallet tief zurück
es hallt in deinem Busen wider,
es weiß kein Lied vom Erdenglück,
von Engelwonnen singt es Lieder.
Empor, du Lerche, zur gestirnten Höh!
Was flatterst du im Erdgewimmel?
Dort klingt ein Echo für dein Weh:
Du bist vom Himmel, suche Himmel.
Ernst Moritz Arndt