Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Gerry Friedle Zitate

Ja und woher glauben Sie, daß das kommt? Aus meiner Biographie, die angeblich nicht stimmt! Warum glauben Sie, daß ich so kämpfe, warum ich noch nicht am Ziel bin?

Gerry Friedle

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Oh Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! Wie selig und..."
Oh Einsamkeit! Du meine Heimat Einsamkeit! Wie selig und zärtlich redet deine Stimme zu mir! Friedrich Wilhelm Nietzsche
Thukydides Zitat: "Liebe zur Ehre ist das einzige, was nie altert."
Liebe zur Ehre ist das einzige, was nie altert. Thukydides
Gotthold Ephraim Lessing Zitat: "Groß willst du und auch artig sein? Marull, was artig ist, ist..."
Groß willst du und auch artig sein? Marull, was artig ist, ist klein. Gotthold Ephraim Lessing
Albert Schweitzer Zitat: "Es muß dahin kommen, daß Töten als Spiel als Schande unserer..."
Es muß dahin kommen, daß Töten als Spiel als Schande unserer Kultur empfunden wird. Albert Schweitzer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Personen, die der erste Anblick empfiehlt, sollten die..."
Personen, die der erste Anblick empfiehlt, sollten die Bescheidenheit nicht so weit treiben. Johann Wolfgang von Goethe
Walter Ludin Zitat: "Ein toter Heiliger stört seine Verehrer nicht mehr."
Ein toter Heiliger stört seine Verehrer nicht mehr. Walter Ludin
Jules Barbey d'Aureville Zitat: "Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch."
Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch. Jules Barbey d'Aureville
Ich mag am Menschen gern ein Zeichen seines Tuns. / Wie du vor mir standst vorher, blank und bar, / du konntest auch so gut ein Tagdieb sein, / hinausgehn in den Wald, aufs Feld, auf Böses. / Die Schürze da sagt mir, du seist mein Koch, / und sagt dir's auch. Franz Grillparzer
Neues Testament: Evangelium nach Matthäus Zitat: "Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht."
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Neues Testament: Evangelium nach Matthäus
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Schreit der Verzweifelnde in seinem Herzeleid, so hört der,..."
Schreit der Verzweifelnde in seinem Herzeleid, so hört der, der ihn erschuf, auf sein Rufen. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Paul Olaf Bodding Zitat: "Wo Liebe klingt, da ist ein Gotteston."
Wo Liebe klingt, da ist ein Gotteston. Paul Olaf Bodding
Ich habe niemals einen Menschen ohne Schwäche gesehen; nur ist sie auffallender bei vorzüglichen Menschen. Johann Wolfgang von Goethe
Daniel Mühlemann Zitat: "Erfahrungen können als nützlich bezeichnet werden, wenn sie..."
Erfahrungen können als nützlich bezeichnet werden, wenn sie uns oder andere am Leben erhalten. Daniel Mühlemann
Das Feld der realen Tätigkeit für die Armee ist der Krieg; ihre Entwicklung aber, ihre Gewöhnung und ihr längstes Leben fallen in den Frieden. Graf Helmuth von Moltke
Blaise Pascal Zitat: "Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu..."
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden. Blaise Pascal