Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Gerald Dunkl Zitate

Gedankliches
Ich sitze hier
in den Wäldern
im Schatten des Berges
dessen Namen ich nicht kenne
der Baumstumpf unter mir
drängt mir mit seiner harten Feuchtigkeit
Gedanken des Lebens in den Kopf
wenn ich in die Ferne sehe
zu einem von Gehölz verdeckten Horizont
um seine Grenzen zu verlassen
wohin werde ich gelangen
wenn ich von einem Horizont zum nächsten schwebe
die Unbegrenztheit der Unendlichkeit verlassend
in welchen Alleen werde ich sein
die alle noch immer nicht
das Alles sind
der Baumstumpf dringt in mich vor
ich wachse aus
zu einem neuen Baum
in einer neuen Welt
von der ich nicht weiß
ob es sie gibt

Gerald Dunkl

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Das wahrhaft Abträgliche eines Sittenverfalls ist es, die Gesellschaft um die Bildungskraft der Heuchelei zu bringen. Alfred Paul Schmidt
Sigbert Latzel Zitat: "Einige spenden Lob. Die meisten bieten es zum Tausch an."
Einige spenden Lob. Die meisten bieten es zum Tausch an. Sigbert Latzel
Liebe ist nie verloren. Wird sie nicht erwidert, so fließt sie zurück und tröstet und reinigt das Herz. Washington Irving
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Nominalwert eines Menschen liegt oft unter seinem..."
Der Nominalwert eines Menschen liegt oft unter seinem Verkehrswert. Fritz P. Rinnhofer
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Heiliger Krieg? - Wo bleibt der heilige Friede?"
Heiliger Krieg? - Wo bleibt der heilige Friede? Fritz P. Rinnhofer
Gott bettet sich auf einem Gangrän namens Mensch. Doch dies Lager ähnelt keinem Krankenbett. Es ist auch kein Wochenbett. Es ist sein Sterbebett. Peter Rudl
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Wenn wir uns nicht selbst schmeichelten, könnte uns die..."
Wenn wir uns nicht selbst schmeichelten, könnte uns die Schmeichelei der anderen nicht schaden. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Adolf Ritter von Hildebrand Zitat: "Sich selber finden ist das Werk der Wahrhaftigkeit gegen sich."
Sich selber finden ist das Werk der Wahrhaftigkeit gegen sich. Adolf Ritter von Hildebrand
Neues Testament: 1. Brief an die Korinther Zitat: "Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere."
Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere. Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Sprichwort Rußland Zitat: "Der Bär tanzt, aber der Zigeuner sammelt das Geld ein."
Der Bär tanzt, aber der Zigeuner sammelt das Geld ein. Sprichwort Rußland
Neues Testament: 1. Brief an die Thessalonicher Zitat: "Wir sind nie mit Schmeichelrede aufgetreten."
Wir sind nie mit Schmeichelrede aufgetreten. Neues Testament: 1. Brief an die Thessalonicher
Sprichwort Frankreich Zitat: "Liebe stirbt selten eines plötzlichen Todes."
Liebe stirbt selten eines plötzlichen Todes. Sprichwort Frankreich
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Aufrichtig währt am längsten und wirkt am sichersten."
Aufrichtig währt am längsten und wirkt am sichersten. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Großbritannien Zitat: "Eine Lüge ist des Feiglings Art und Weise, sich aus der Klemme..."
Eine Lüge ist des Feiglings Art und Weise, sich aus der Klemme zu ziehn. Sprichwort Großbritannien
August Pauly Zitat: "Unser Geist fliegt höher, wenn ihm ein anderer vorausfliegt."
Unser Geist fliegt höher, wenn ihm ein anderer vorausfliegt. August Pauly