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George Moore Zitate

George Moore Zitat: "Alle beginnen etwas zu tun. Alle tun etwas, aber niemand tut..."

Alle beginnen etwas zu tun. Alle tun etwas,
aber niemand tut das, womit er angefangen hat.

George Moore

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Aktuelle Zitate

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Das Erste in der Liebe ist der Sinn füreinander und das Höchste der Glaube aneinander. Friedrich von Schlegel
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Freiheit ist die große Losung, deren Klang durchjauchzt die Welt. Anastasius Grün
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Glaube = Wissensprothese Querulix
Was ich nicht aushalten kann, das ist ein Mensch ohne Leidenschaft, und ein Mensch, der gemeine Leidenschaften hat. Friedrich Theodor von Vischer
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Aleksander Swietochowski Zitat: "Es gibt keine bessere Art, die Menschheit zu beglücken, als..."
Es gibt keine bessere Art, die Menschheit zu beglücken, als die, sich selbst zu bessern. Aleksander Swietochowski
In der Natur des Menschen geht nie die Fähigkeit verloren, sich vom Irrtum freizumachen und den Weg zur Wahrheit zu suchen. Papst Johannes XXIII.
Ich beginne mit der Informationsaufnahme bereits wenn ich aufstehe. Teletext, Internet, Mittagsjournal. Um drei Uhr nachmittags gehe ich ins Büro, bereite die Sendung vor. In der Konferenz wird besprochen, welche Beiträge genommen werden, welche Studiogäste, welche Themen etc. Um 20 Uhr ist die letzte Redaktionskonferenz. Dann bin ich in der Maske und ab halb Neun im Studio. Dort bereite ich meine Moderationen vor, schreibe die Texte. Lese mich ein etc. Ingrid Thurnher
Manfred Hinrich Zitat: "Kleines Recht, großes Haben."
Kleines Recht, großes Haben. Manfred Hinrich
Heinrich Wiesner Zitat: "Die Zukunft des Menschen liegt in ferner Zukunft."
Die Zukunft des Menschen liegt in ferner Zukunft. Heinrich Wiesner
Der Weise ist imstande, den Zufall einzubeziehen in sein System wie ein phantasierender Musiker einen fehlgegriffenen Ton, indem er ihn zur Eröffnung eines neuen Ausblickes, eines neuen harmonischen oder disharmonischen Reizes benutzt. Martin Kessel
Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Von einigen weiß ich, daß sie ihren unwandelbaren Charakter..."
Von einigen weiß ich, daß sie ihren unwandelbaren Charakter nur wahren, um andere damit zu ärgern. Karl Heinrich Waggerl
Das Bedürfnis gilt als die Ursache der Entstehung: in Wahrheit ist es oft nur die Wirkung des Entstandenen. Friedrich Wilhelm Nietzsche