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George Eliot Zitate

In Zeiten, in denen jede Nation immer weniger Kultur für ihren eigenen Bedarf zur Verfügung hat, machen alle Nationen wütende Anstrengungen, um ihre Kultur zu exportieren, um einander ihre Leistungen im Bereiche der Kunst aufzudrängen.

George Eliot

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Leicht überschätzt der edle Mann Das, was er selbst nicht machen kann; Verkleinernd unter das Seine Herabzieht's der gemeine. Emanuel Geibel
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Wir liegen in jeder Performance unter den Top vier Europas. Wenn wir das im Fußball zusammenbringen würden, hätten wir Jubelschlagzeilen. Johann Farnleitner
Karsten Mekelburg Zitat: "Shopping, das: Denglisch für Einkaufen. Dem Fetisch Ware ein..."
Shopping, das: Denglisch für Einkaufen. Dem Fetisch Ware ein Geldopfer darbringen. Karsten Mekelburg
Gottfried Benn Zitat: "Kunst ist etwas (so) Körperliches wie der Fingerabdruck."
Kunst ist etwas (so) Körperliches wie der Fingerabdruck. Gottfried Benn
Horst Szymaniak Zitat: "Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."
Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel. Horst Szymaniak
Heinrich von Kleist Zitat: "Ford're lieber mehr, als du brauchst, als weniger."
Ford're lieber mehr, als du brauchst, als weniger. Heinrich von Kleist
Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache. Jean Paul
Schätze niemals als deinen Vorteil, was dich einmal dazu zwingen wird, die Treue zu übertreten, die Achtung im Stich zu lassen, jemanden zu hassen, zu beargwöhnen, zu verfluchen, etwas zu wünschen, was der Mauern und Vorhänge bedarf. Marc Aurel
Wenn wir behaupten, ohne Schuld zu sein, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit kann nicht in uns wirken. Neues Testament: 1. Brief des Johannes
Die Aktualität jeder scheinbaren Wichtigkeit / die sich so gerne mit Scharfsinn / in den Vordergrund des Verstandes drängt / kann nur von ihrem Thron enthoben werden / wenn eine kleine Priese Neugier / den Alltagsraum für tiefe menschliche Gefühle öffnet. Christa Schyboll