Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Georg Weerth Zitate

Das Hungerlied
Verehrter Herr und König,
Weißt du die schlimme Geschicht?
Am Montag aßen wir wenig,
Und am Dienstag aßen wir nicht.
Und am Mittwoch mußten wir darben,
Und am Donnerstag litten wir Not;
Und ach, am Freitag starben
Wir fast den Hungertod!
Drum laß am Samstag backen
Das Brot, fein säuberlich -
Sonst werden wir sonntags packen
Und fressen, o König, dich!

Georg Weerth

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Der Mensch ist derart in den Menschen verliebt, daß er, wenn er der Stadt entflieht, doch wieder die Menge sucht, d. h., er will die Stadt auch auf dem Lande wiederherstellen. Charles Baudelaire
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Was man in der Medizin anzeigepflichtig nennt, gilt im..."
Was man in der Medizin anzeigepflichtig nennt, gilt im Geistesleben als Denunziation. Martin Gerhard Reisenberg
Suche also auch selbst aus den Zeiten der Bibel nur Religion und Tugend und Vorbilder und Glückseligkeiten, die für uns sind: Werde ein Prediger der Tugend deines Zeitalters! Johann Gottfried von Herder
Hermann Oeser Zitat: "Wer nicht das erste Wort nach Spannungen findet, soll nicht..."
Wer nicht das erste Wort nach Spannungen findet, soll nicht heiraten. Hermann Oeser
Sprichwort Ägypten Zitat: "Geh hungrig an deinem Feind vorüber, aber nicht nackt."
Geh hungrig an deinem Feind vorüber, aber nicht nackt. Sprichwort Ägypten
Der eine sagt: "Wie man sich bettet, schläft man stets;" Der andre meint: "Wie es das Schicksal will, so geht's." A. Altmann
Rupert Schützbach Zitat: "Gute Literatur verdirbt den schlechten Geschmack."
Gute Literatur verdirbt den schlechten Geschmack. Rupert Schützbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche, ein..."
Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche, ein hochmütiger schreibt es sich zu. Marie von Ebner-Eschenbach
Karl Kröpfl Zitat: "Mitunter ist es leichter, viele, denn einen einzelnen zu..."
Mitunter ist es leichter, viele, denn einen einzelnen zu überzeugen. Karl Kröpfl
Konfuzius Zitat: "Hast du Wissen und Weisheit, so sei deswegen nicht überheblich."
Hast du Wissen und Weisheit, so sei deswegen nicht überheblich. Konfuzius
Sprichwort Arabisch Zitat: "Wenn ich zuhöre, bin ich im Vorteil; wenn ich spreche, sind es..."
Wenn ich zuhöre, bin ich im Vorteil; wenn ich spreche, sind es die andern. Sprichwort Arabisch
Gerd W. Heyse Zitat: "Frei nach Schiller: Ernst ist das Leben, die Kunst könnte doch..."
Frei nach Schiller: Ernst ist das Leben, die Kunst könnte doch etwas heiterer sein. Gerd W. Heyse
Sprichwort Dänemark Zitat: "Im Voraus verzehrtes Brot macht faule Arbeiter und schlechte..."
Im Voraus verzehrtes Brot macht faule Arbeiter und schlechte Zahler. Sprichwort Dänemark
Woody Allen Zitat: "Als man mich entführte, wurden meine Eltern ganz plötzlich..."
Als man mich entführte, wurden meine Eltern ganz plötzlich aktiv. Sie vermieteten mein Zimmer. Woody Allen
Wenn auch die schlechten Streiche erst in jener Welt gebüßt werden, so doch die dummen schon in dieser. Arthur Schopenhauer