Aktuelle Zitate
Zum Einssein unseres Willens mit dem göttlichen gehört, daß wir alles Gute und Schöne im Leben, die Menschen und die Dinge, nicht als etwas Selbstverständliches hinnehmen, sondern es immer wieder als etwas empfangen, das uns Gott geschenkt hat, daß wir mit größerer Freudigkeit ihm dienen dürfen und ihm dafür danken.
Albert Schweitzer
Abschied
Ich hätte es vorher nicht geglaubt,
doch die Trennung fiel mir leicht.
Unsere Liebe war eine Rose ohne Duft.
Nur eine Blume, die nach außen blühte.
Ein Hafen mit abgestandenem Wasser.
So fühlten wir einander,
daß wir die Zärtlichkeit vergaßen.
Warum konnte ich sie nicht bewundern?
Und tat sie es bei mir?
Es war eine Liebe der Vernunft,
ohne die Zutaten des Herzens!
Volkmar Frank