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Friedrich Wilhelm Weber Zitate

Friedrich Wilhelm Weber Zitat: "Einsamkeit ist Seelennahrung; In der Stille kommt dem..."

Einsamkeit ist Seelennahrung;
In der Stille kommt dem Geiste
Rechte Geistesoffenbarung.

Friedrich Wilhelm Weber

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Aktuelle Zitate

Almut Adler Zitat: "Eine Stoppuhr ist ein Chronometer auf dem die Zeit schneller..."
Eine Stoppuhr ist ein Chronometer auf dem die Zeit schneller davon läuft. Almut Adler
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Auch der Schwarzmarkt forciert mitunter den Konjunkturaufschwung."
Auch der Schwarzmarkt forciert mitunter den Konjunkturaufschwung. Martin Gerhard Reisenberg
Die Null kam im 10. Jahrhundert von Indien nach Europa. Drei Jahrhunderte später hatte sie einen festen Platz im abendländischen Bewußtsein eingenommen. Neil Postman
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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Säen ist nicht so beschwerlich als ernten."
Säen ist nicht so beschwerlich als ernten. Johann Wolfgang von Goethe
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Manche Kinder brauchen weniger die Disziplin eines Klassenzimmers als die einer nachahmungswerten Autorität. Christa Schyboll
Wer ein Übel los sein will, der weiß immer, was er will. Wer was Besseres will, als er hat, der ist ganz starblind. Johann Wolfgang von Goethe
Siegfried Wache Zitat: "Gammelfleisch wird in Nahrungsmittelverelendungsbetrieben..."
Gammelfleisch wird in Nahrungsmittelverelendungsbetrieben verarbeitet. Siegfried Wache
Sprichwort China Zitat: "Alle Raben sind schwarz und alle Gutsherren böse."
Alle Raben sind schwarz und alle Gutsherren böse. Sprichwort China
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Es haben die Pfaffen mitunter auch Böses im Sinne. Johann Wolfgang von Goethe
Talente können sich untereinander als Grade vernichten und erstatten; Genies als Gattungen aber nicht. Jean Paul
Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt. Niccolò Machiavelli
Ich finde es ebenso wunderbar, zu sagen, der Mensch ist feige, der sich das Leben nimmt, als es ungehörig wäre, den einen Feigen zu nennen, der an einem bösartigen Fieber stirbt. Johann Wolfgang von Goethe
Mancher begibt sich in den Wahnsinn wie auf eine willkommene Urlaubsreise aus dem Reiche der Vernunft, doch mit der Hoffnung auf Wiederkehr; mancher wie in ein Land der Verheißung, nach dem lange schon Sehnsucht ihn rief. Arthur Schnitzler