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Autoren:

Friedrich Wilhelm Weber Zitate

Ob mir's gelang bei Tag und Nacht
Mein Glück, mein eig'nes Glück zu schmieden?
Oft hab' ich and're froh gemacht
Und stets an mich zuletzt gedacht.
Ich diente, und mein Lohn ist Frieden.

Friedrich Wilhelm Weber

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François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Das Mitleid ist kluge Voraussicht des Unglücks, das uns..."
Das Mitleid ist kluge Voraussicht des Unglücks, das uns zustoßen kann. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Manfred Hinrich Zitat: "Nicht jeder Waggon gesteht seiner Lok, wie sehr er an ihr hängt."
Nicht jeder Waggon gesteht seiner Lok, wie sehr er an ihr hängt. Manfred Hinrich
Ich gestehe Es sind viele Wochen vergangen, aber ich denke immer noch an Dich. Es sind viele Nächte angebrochen, aber ich träume immer noch von Dir. Es sind unzählige Tränen geflossen, aber ich habe immer noch genug für Dich. Claudia Malzahn
Jean Anthelme Brillat-Savarin Zitat: "Wenn man den Fettleibigen empfiehlt, morgens früh aufzustehen,..."
Wenn man den Fettleibigen empfiehlt, morgens früh aufzustehen, durchbohrt man ihnen das Herz. Jean Anthelme Brillat-Savarin
Mae West Zitat: "Ich mag nur zwei Arten von Männern: einheimische und fremde."
Ich mag nur zwei Arten von Männern: einheimische und fremde. Mae West
Christian Fürchtegott Gellert Zitat: "Die wahre Ruhe der Gemüter ist Tugend und Genügsamkeit."
Die wahre Ruhe der Gemüter ist Tugend und Genügsamkeit. Christian Fürchtegott Gellert
Keine Beobachtung ohne Nachdenken - und umgekehrt. Durch die Befolgung dieses Gesetzes wird allein der menschliche Geist und seine Wissenschaft und Kunst den erhabenen Weg seiner Bestimmung geführt, der mit jedem Schritt ebener und breiter, kürzer und reichhaltiger wird. Novalis