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Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitate

Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "In unserer Macht steht die Zurechtlegung des Leidens zum Segen."

In unserer Macht steht die Zurechtlegung des Leidens zum Segen.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

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bei andern Menschen Fehler zu finden ist die Wand hinter der sich unsere eigenen Fehler verstecken können Anke Maggauer-Kirsche
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Wenn hunderttausend Leute denselben Unsinn behaupten, so bleibt es ja deswegen immer noch ein Unsinn. Lord Bertrand A. W. Russell
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Philosophen sind wie Quartettspieler: durch gezieltes Fragen bringen sie bald das Chaos der Welt in geordnete Kategorien. Sophia Elisabeth Gerber
Wenn manche Frauen wüßten, was manche Männer so unter "arbeiten" verstehen, so ließen sie sich nie mehr wegen ihrer zu langen Telefongespräche Vorwürfe machen. Kurt Tucholsky
Ich versuche immer allen Menschen entgegenzukommen. Ich denke nicht an meinen eigenen Vorteil, sondern an den Vorteil aller. Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Nomen Nescio Zitat: "Revenons à nos moutons! Kehren wir zu unseren Hammeln zurück!"
Revenons à nos moutons! Kehren wir zu unseren Hammeln zurück! Nomen Nescio
Das Gewissen des Menschen ist etwas Erworbenes, nicht Angeborenes. Es beginnt sich bei ihm zu regen, sobald eine von ihm anerkannte Norm des Wollens und Handelns mit einem auf sie bezüglichen Falle in seinem Vorstellen zusammentrifft; es entsteht alsdann das Gefühlsurteil, und das ist der Richterspruch, den wir dem Gewissen zuschreiben. Theodor Waitz
Sprichwort Deutschland Zitat: "Auf fremdem Acker steht die Saat gut."
Auf fremdem Acker steht die Saat gut. Sprichwort Deutschland
Alexander Eilers Zitat: "Blicke: Augenlieder."
Blicke: Augenlieder. Alexander Eilers
Theodor Fontane Zitat: "Manchem glückt es, überall ein Idyll zu finden: und wenn er's..."
Manchem glückt es, überall ein Idyll zu finden: und wenn er's nicht findet, so schafft er's sich. Theodor Fontane
Leben ist ein köstlich Ding, brauchst du's klug gesinnt: Nutz es wie ein Schmetterling, nimm es wie ein Kind! Viktor Blüthgen
Der Moment der wirklichen Ruhe ist nicht der, wo du schläfst, sondern der, wo dein Gewissen schläft. Polybios Dimitrakopoulos