Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitate

Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Man muß in aller Tiefe nachempfinden, welche Wohltat das Weib..."

Man muß in aller Tiefe nachempfinden, welche Wohltat das Weib ist.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht."
Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht. Marie von Ebner-Eschenbach
Andreas Tenzer Zitat: "Liebe ist deshalb eine universelle Sprache, weil sie kein..."
Liebe ist deshalb eine universelle Sprache, weil sie kein Laut- sondern ein Schwingungsmuster ist. Andreas Tenzer
Jeder Mensch wird zu jeder Stunde gleichzeitig von zwei Forderungen bewegt: Die eine führt ihn zu Gott, die andere zu Satan hin. Die Anrufung Gottes, oder das Streben des Geistes, ist die Sehnsucht des Emporsteigens; die Anrufung Satans, oder die tierische Lust, ist eine Wonne des Hinabsteigens. Charles Baudelaire
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Unter Unverständigen halte deine Zeit zu Rate, unter..."
Unter Unverständigen halte deine Zeit zu Rate, unter Einsichtigen aber nimm dir reichlich Muße. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Giacomo Girolamo Casanova Zitat: "Die Vernunft ist des Herzens größte Feindin."
Die Vernunft ist des Herzens größte Feindin. Giacomo Girolamo Casanova
Andrzej Majewski Zitat: "Der Mensch wird von immer mehr Informationen attackiert, die..."
Der Mensch wird von immer mehr Informationen attackiert, die für ihn immer weniger Bedeutung haben. Andrzej Majewski
Gerhart Hauptmann Zitat: "Der Mensch ist des Menschen Zeuge und Zeugnis."
Der Mensch ist des Menschen Zeuge und Zeugnis. Gerhart Hauptmann
Es liegt nur an unserer Barbarei, daß Hausarbeit als Frauenberuf betrachet wird! Diese Arbeit innerhalb der vier Wände ist weit erschöpfender als pflügen oder irgendeine einzelne Tätigkeit üben, sei es Handwerk oder Studium oder Büroarbeit. Wird die Frau derart ausgebeutet, so verliert sie die Begabung, neue Ideen zu empfangen; sie stumpft sich ab. Prentice Mulford
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Selbst der blankste Zynismus poliert keine einzige Seele."
Selbst der blankste Zynismus poliert keine einzige Seele. Martin Gerhard Reisenberg
Mark Twain Zitat: "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer - bis zum nächsten Tag."
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer - bis zum nächsten Tag. Mark Twain
Hellmuth Klauhs Zitat: "Ich fühle mich trotz des für mich ungewohnten Tatortes..."
Ich fühle mich trotz des für mich ungewohnten Tatortes Creditanstalt auf heimischem Boden. Hellmuth Klauhs
Thomas S. Lutter Zitat: "Ruhig' Blut gleicht saurer Milch – es stockt so leicht!"
Ruhig' Blut gleicht saurer Milch – es stockt so leicht! Thomas S. Lutter
Sie lagen sich in den Haaren und stritten, welche den besseren Mann hätte. "Dein Mann verwechselt ja immer mir und mich", schreit die eine. - Darauf die andere: "Immer noch besser als deiner, der verwechselt nämlich dich und mich!" Max "Maxi" Böhm
Fred Ammon Zitat: "Wenn die Interessen auseinander gehen, ist Gerechtigkeit eine..."
Wenn die Interessen auseinander gehen, ist Gerechtigkeit eine Frage der Interpretation. Fred Ammon
Nähmen wir uns die Mühe, aus den Briefen unserer Freunde eigentümliche Bemerkungen, originelle Ansichten, flüchtige geistreiche Worte auszuzeichnen, so würden wir sehr reich werden. Briefe hebt man auf, um sie nie wieder zu lesen. Man zerstört sie zuletzt einmal aus Diskretion, und so verschwindet der schönste unmittelbare Lebenshauch. Johann Wolfgang von Goethe