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Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitate

Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Vermöge der Musik genießen sich die Leidenschaften selbst."

Vermöge der Musik genießen sich die Leidenschaften selbst.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Aktuelle Zitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Welch strahlendes Vegetieren – im goldenen Käfig!"
Welch strahlendes Vegetieren – im goldenen Käfig! Martin Gerhard Reisenberg
Johann Jakob Mohr Zitat: "Mit nur wenigen gehen wir als Menschen um; die meisten sind..."
Mit nur wenigen gehen wir als Menschen um; die meisten sind uns nur Schatten. Johann Jakob Mohr
Verschiebe nur nicht das Ausspinnen eines Gedankens auf bessere, feinere Stunden! So kommt er dir nicht wieder, wie er im Augenblick des Entstehens da war. Karl Gutzkow
Wilhelm Müller Zitat: "Des Menschen Wille ist sein Himmel auf Erden: Jenseits wird..."
Des Menschen Wille ist sein Himmel auf Erden: Jenseits wird seine Hölle er werden. Wilhelm Müller
Albert Schweitzer Zitat: "Die Liebe ist die höchste unter den Geistesgaben, weil sie die..."
Die Liebe ist die höchste unter den Geistesgaben, weil sie die einzige ist, die ewig ist. Albert Schweitzer
Der Germane ist die Seele unserer Kultur. Das heutige Europa, weithin über den Erdball verzweigt, stellt das bunte Ergebnis einer unendlich mannigfaltigen Mischung dar: was uns alle aneinanderbindet und zu einer organischen Einheit verknüpft, das ist germanisches Blut. Blicken wir heute umher, wir sehen, daß die Bedeutung einer jeden Nation als lebendige Kraft von dem Verhältnis des echt germanischen Blutes in ihrer Bevölkerung abhängt. Nur Germanen sitzen auf den Thronen Europas. Arthur Neville Chamberlain
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Ego spem pretio non emo."
Ego spem pretio non emo. Publius Terentius Afer Terenz
Pascal Lachenmeier Zitat: "Das Wochenende ist eine Trophäe, die von Montag bis Freitag..."
Das Wochenende ist eine Trophäe, die von Montag bis Freitag gejagt werden will. Pascal Lachenmeier
Louis Gabriel Ambroise Vicomte de Bonald Zitat: "Die Literatur ist der Ausdruck der Gesellschaft wie das Wort..."
Die Literatur ist der Ausdruck der Gesellschaft wie das Wort der Ausdruck des Menschen ist. Louis Gabriel Ambroise Vicomte de Bonald
An einen Biographen Der Zeit vorzugreifen ist jetzt Mode; Sonst seziert man die Leute erst nach dem Tode. Franz Grillparzer
Die Literatur muss neue Mittel einsetzen, erlaubte und unerlaubte, wenn sie vernehmlich bleiben will in dem Lärm, der um uns herum ständig anschwillt. Hans Christoph Buch
so pfirsich Deine Haut so sanft, so pfirsich berührt mich zart schenkt mir die unendliche Welt der Liebe und ich verliere mich an Dich in Dich Engelbert Schinkel
Nomen Nescio Zitat: "Laus in proprio ore sordescit - Lob wird im eigenen Munde..."
Laus in proprio ore sordescit - Lob wird im eigenen Munde schmutzig. Nomen Nescio
Ein Gutes hat die Erfindung des Handys doch. Früher saß man, wenn man verliebt war, stundenlang neben dem Telefon und wartete auf einen Anruf. Heute kann man dabei wenigstens spazieren gehen. Margot S. Baumann
Peter E. Schumacher Zitat: "Hierzulande kann jeder seine Meinung äußern, selbst wenn er..."
Hierzulande kann jeder seine Meinung äußern, selbst wenn er gar keine hat. Peter E. Schumacher