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Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitate

Es scheint mir, daß ein Mensch bei dem allerbesten Willen unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Aktuelle Zitate

Emil Baschnonga Zitat: "Im Herbst zittern die Birkenblätter tagelang, ehe der Wind sie..."
Im Herbst zittern die Birkenblätter tagelang, ehe der Wind sie von den Zweigen erlöst. Emil Baschnonga
Albert Schweitzer Zitat: "Nichts von dem, was dir widerfährt, ist selbstverständlich."
Nichts von dem, was dir widerfährt, ist selbstverständlich. Albert Schweitzer
Wer Zahnweh hat, hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut leidende begeht denselben Irrtum dem Reichen gegenüber. George Bernard Shaw
Gewisse moderne Autoren machen Toilette vor dem Publikum und bilden sich ein, die große Unverschämtheit sei eine große Tat. Christian Friedrich Hebbel
Lord George Gordon Noel Byron Zitat: "Manche Menschen haben gerade genug gelesen, um verkehrt zu..."
Manche Menschen haben gerade genug gelesen, um verkehrt zu zitieren. Lord George Gordon Noel Byron
Bei manchem Menschen sind nicht nur seine teuren Bilder, sondern auch seine Intelligenz kaschiert ... Dann sind meist nicht nur das persönliche Bild, sondern auch die persönliche Eitelkeit verglast. Wolfgang J. Reus
Nicht selten begegnet man Kopien bedeutsamer Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden so auch hier, die Kopien besser als die Originale. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Hans Dichand Zitat: "Sargnagel Graff."
Sargnagel Graff. Hans Dichand
Eine Wunde kann man verbinden und nach einem Zank sich versöhnen, wer aber Geheimnisse verriet, hat nichts mehr zu hoffen. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
William Shakespeare Zitat: "Wir Neugeborenen weinen, zu betreten die große Narrenbühne."
Wir Neugeborenen weinen, zu betreten die große Narrenbühne. William Shakespeare
Der Schüler muß aber vor allem wissen, was er zeichnet; denn das Zeichnen sollte nicht bloß eine Übung der Hand und des Auges, sondern auch des Verstandes sein. Gustav Herdtle
Häufig sind Frauen die Verherrlicher des Hauses; denn ihre Aufgabe ist es, das Glück des Familienkreises zu sichern. Simone de Beauvoir
Das Lesen darf nicht in verderbliche Lesesucht ausarten, sondern es muß immer mit Selbständigkeit und eigentlicher Anstrengung verbunden sein, und die Auswahl dazu muß durch die besonnenste Rücksicht auf ihre Zweckmäßigkeit für das jedesmalige Bedürfnis für das Individuums beherrscht sein. Richard Rothe
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die Vernunft läßt sich leider nicht demoskopisch befragen."
Die Vernunft läßt sich leider nicht demoskopisch befragen. Fritz P. Rinnhofer
Enthusiasmus kann in nichts dem Fanatismus verglichen werden, kann auch nicht in seine Irrungen verfallen. Enthusiasmus ist duldsam, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern weil er uns den Wert und die Schönheit der Dinge spüren macht. Vernunft ersetzt nicht das Glück, das sie uns nimmt; Enthusiasmus dagegen findet in der Träumerei seines Herzens und in der Weite seiner Gedanken alles das, was Fanatismus und Leidenschaft an nur eine Idee oder nur einen Gegenstand hängen. Baronin Germaine-Anne-Louise von Staël-Holstein