Alle sehr reichen, ungeordneten Menschen bekommen einen sittlichen Charakter durch den Einfluß des Weibes, das sie lieben. Erst durch die Berührung des Weibes kommen viele Große auf ihre große Bahn: sie sehen ihr Bild im vergrößernden und vereinfachenden Spiegel.
Friedrich Wilhelm NietzscheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph, Schriftsteller
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 15. Oktober 1844
- Gestorben: 25. August 1900
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Wie das eine Welt ist! Bald steht neben einem Hundsstall ein Garten und auf einer Wiese ist bald stinkender Unrat, bald herrliches, milchreiches Futter, Ja, es ist wunderlich auf der Welt! Selbst die schönen Wiesen geben ohne den Unrat,
den wir daraufschütten, kein Futter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Was wir zu unserer eigenen Belehrung geschrieben haben, oder um unser Herz zu erleichtern, wird höchstwahrscheinlich auch anderen nützen. Denn niemand ist einzig in seiner Art, und wir sind niemals so aufrichtig, so lebhaft und so überzeugend, als wenn wir die Dinge um unserer selbst willen betrachten.
Luc de Clapiers Vauvenargues