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Autoren:

Friedrich Wilhelm Gubitz Zitate

Wenn die feinen Leute alles,
Was sie wünschen, von dir haben,
Sei so gut und tu noch eines:
Laß dich still und rasch begraben!
Denn ein Dorn ist's ihrem Auge,
Macht im Ärger sie erkranken:
Manchmal jemand zu begegnen,
Dem sie all ihr Heil verdanken.

Friedrich Wilhelm Gubitz

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Christian Morgenstern Zitat: "Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung."
Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung. Christian Morgenstern
Augustinus Aurelius Zitat: "Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit..."
Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit einem festen Schritt abseits. Augustinus Aurelius
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Siegfried Wache Zitat: "In manchen Köpfen gibt es verdammt viele Freiräume."
In manchen Köpfen gibt es verdammt viele Freiräume. Siegfried Wache
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer Zeichen setzt, sollte wissen, was sie bedeuten."
Wer Zeichen setzt, sollte wissen, was sie bedeuten. Fritz P. Rinnhofer
Ein Mann, der wirklich im Ringen um Erkenntnis sein Leben zugebracht hat, braucht keine Angst zu haben, wenn der Tod herantritt. Er kann mit froher Zuversicht erwarten, daß er in jener anderen Welt in Fülle Güter haben wird, sobald er diese Welt verlassen hat. Platon
Der Sozialismus behauptet, Profite seien ein Übel. Ich bin jedoch der Ansicht, Defizite seien ein Übel. Winston Spencer Churchill
Ernst Ferstl Zitat: "Glückliche Momente vergehen nicht, sie verfliegen."
Glückliche Momente vergehen nicht, sie verfliegen. Ernst Ferstl
Wolfgang J. Reus Zitat: "Im Grunde genommen hat der Mensch nur ein einziges Problem:..."
Im Grunde genommen hat der Mensch nur ein einziges Problem: Das Ich-Problem. Wolfgang J. Reus
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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die Feigheit der Masse ist die Vorausamkeit der kollektiven..."
Die Feigheit der Masse ist die Vorausamkeit der kollektiven Grausamkeit. Fritz P. Rinnhofer
Emil Gött Zitat: "Barbarei und Zivilisation – Vorgericht und Nachspeise der Kultur."
Barbarei und Zivilisation – Vorgericht und Nachspeise der Kultur. Emil Gött
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Genau an dem Punkte, wo der Mensch sich von der Tierwelt lostrennt, bei dem ersten Aufblitzen der Vernunft als der Offenbarung des Lichts in uns finden wir die Geburtsstätte der Sprache. Charles Darwin