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Friedrich Theodor von Vischer Zitate

Die lyrische Dichtung ist Poesie des Gefühls, das reine Gefühl aber ist nicht beredt, weil es nicht Bewußtsein ist.

Friedrich Theodor von Vischer

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Aufsatzthema als Strafaufgabe für Musterschüler: Wie kommt man in den Himmel? Emil Baschnonga
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Wer die Heimat nicht in der Jugend gefunden hat, findet im Alter höchstens einen Unterschlupf. Fritz P. Rinnhofer
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Das Tunkönnen ist oft die Strafe für das Tunwollen. Christian Friedrich Hebbel
Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Das Gute ist relativ. Nur an den Absichten darf niemals etwas..."
Das Gute ist relativ. Nur an den Absichten darf niemals etwas zu verbessern sein. Karl Heinrich Waggerl
"Fallen Sie nicht von einem Extrem ins andere, Sie Rekonvaleszent! Auch ihre Krankheit muß sich schließlich erst mal von Ihnen erholen." Martin Gerhard Reisenberg
Christa Schyboll Zitat: "Krieg bedingt: ein individuelles Ja zur Waffe. Frieden..."
Krieg bedingt: ein individuelles Ja zur Waffe. Frieden bedingt: ein individuelles Nein zum Krieg. Christa Schyboll
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Der Dichter ist umsonst verschwiegen, Dichten selbst ist schon..."
Der Dichter ist umsonst verschwiegen, Dichten selbst ist schon Verrat. Johann Wolfgang von Goethe
Der Mandarin ergreift für den Mandarin Partei, das Volk ergreift für das Volk Partei, und der Kriegsgott Guanyu ergreift für die Leute aus Buzhou Partei. Guanyu
Alles braucht seine Zeit. Nur mit Geduld fügen sich die Dinge zusammen… … und beginnen rund zu laufen. Werner Bethmann
William Shakespeare Zitat: "Der Himmel legt in alles Zweck."
Der Himmel legt in alles Zweck. William Shakespeare
Adolf Schärf Zitat: "Intellektuelle neigen ja immer dazu, entweder links- oder..."
Intellektuelle neigen ja immer dazu, entweder links- oder rechtsradikal zu sein. Adolf Schärf
Sprichwort Japan Zitat: "Die Güte des Vaters übersteigt die Höhe der Berge, die Güte..."
Die Güte des Vaters übersteigt die Höhe der Berge, die Güte der Mutter geht tiefer als das Meer. Sprichwort Japan
Homer Zitat: "Es mehrt unendliche Trauer das Elend."
Es mehrt unendliche Trauer das Elend. Homer