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Friedrich Hofmann Zitate

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Friedrich Hofmann – Biografie

deutscher Schriftsteller

Zitate

Nur eine Meile noch Mein Mütterle ach, wie bist du krank Nun bring' ich dir Hilfe, Gott sei Dank! Ich bring' aus der Stadt die Arznei, Die heilt dich, und bald ist die Angst vorbei. Wie bin ich so müd' und verschmachte fast! An der Bergcapelle mach ich Rast. Der Weg war steil und heiß und lang, Und so ganz allein wird mir oft bang'. Doch rast’ ich gewiß nicht länger, als ich Zum lieben Gott ich bete für dich. Nur wenige Stunden – dann bin ich bei dir. So lang' bleib' du, lieber Gott bei Ihr! Friedrich Hofmann
Fliegenmahlzeit Die Familie Siebenbein Führt heut, welche Wonne, Alle hundert Kinderlein In die Abfalltonne. Mhm, wie riechts hier wunderbar Nach verfaulten Pflaumen. Ach, solch grüne Wursthaut gar Kitzelt mir den Gaumen. Schimmelkäse, alt und zäh, Eine ganze Schüssel! Kinder, wenn ich so was seh, Wässert mir der Rüssel. Immer schön manierlich sein, Nicht so hastig schlecken! Brumsebrim, es ist nicht fein, Sich was einzustecken. Sissilinchen, du vergißt: Nicht mit allen sechsen! Wenn... Friedrich Hofmann
Eine alte dicke Ente Eine alte, dicke Ente Geht nicht gerne schnell. Ja, sie möchte – wenn sie könnte! Doch sie ist zu korpulente. Solche alte, dicke Ente kommt nicht schnell von der Stell. Friedrich Hofmann

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