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Autoren:

Friedrich Heinrich Jacobi Zitate

Mannigfaltig ist die Gabe des Lebens,
mannigfaltig das Erwachen in dasselbe;
mannigfaltig seine Führung, sein Gebrauch.

Friedrich Heinrich Jacobi

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

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Ein namhafter Autor. - Und wann macht man ihn endlich einmal haftbar? Gerd W. Heyse
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Wenn eine Frau bis zu ihrem vierundzwanzigsten Lebensjahr noch nicht den Richtigen gefunden hat, kann sie von Glück sagen. Deborah Kerr
Vergangenheit Hesperus, der blasse Funken, Blinkt und winkt uns traurig zu. Wieder ist ein Tag gesunken In die stille Todesruh; Leichte Abendwölkchen schweben Hin im sanften Mondenglanz, Und aus bleichen Rosen weben Sie dem toten Tag den Kranz. Friedhof der entschlafnen Tage, Schweigende Vergangenheit! Du begräbst des Herzens Klage, Ach, und seine Seligkeit! Nikolaus Lenau
Eine Weltweisheit, die man nur denken, nicht aber leben kann, ist nichts anderes als ein mehr oder weniger geistreiches Wörterspiel für erwachsene Kinder. Otto von Leixner
Freud und Leid Da scheint doch mitten im Regen die Sonne, wie herrlich, wie schön und läßt am anderen Ende den Regenbogen erstehn, umspannend die große Weite. Wer aufschaut, ist entzückt und ist trotz Tränen im Leide von solcher Pracht beglückt. Otto Reinhards
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Neapel sehen, und dann – sterben? Nein, sondern Macaroni essen! Ida Gräfin von Hahn-Hahn
Seine Akademie ist unglaublich wichtig, weil sie dem Fußball eine Perspektive aufzeigt. Im Spitzenfußball verkennt er die Realitäten. Bis jetzt arbeitet sein Geld nicht richtig. Da sind die Anlageberater nicht immer die besten. Josef Hickersberger
Machen wir uns doch von der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte. Christian Morgenstern
Wer wirklich lebt und nicht gelebt wird, handelt immer auf Risiko, und es existiert kein wirkliches, das heißt, kein stets sich entfaltendes Leben, das risikolos sein kann. Eugen Diederichs
William Shakespeare Zitat: "Oft ist's der eig'ne Geist, der Rettung schafft, die wir beim..."
Oft ist's der eig'ne Geist, der Rettung schafft, die wir beim Himmel suchen. William Shakespeare
Licht und Schatten Schwarz ihre Brauen, Weiß ihre Brust, Klein mein Vertrauen, Groß doch die Lust. Schwatzhaft mit Blicken, Schweigend die Zung', Alt das Mißglücken, Wunsch immer jung; Arm was ich brachte, Reich meine Lieb', Warm was ich dachte, Kalt was ich schrieb. Franz Grillparzer