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Französischer Journalist Zitate

Der Staat kann zwar durch das, was die Zeitungen schreiben, in Unordnung geraten; aber er kann zugrunde gehen an dem, was sie nicht schreiben. Es gibt wirksame Mittel gegen ihre Übertreibungen; aber es gibt nichts gegen ihr Schweigen.

Französischer Journalist

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Aktuelle Zitate

Walter Ludin Zitat: "Wenn 99 verrückt sind, gilt der Hundertste als nicht normal."
Wenn 99 verrückt sind, gilt der Hundertste als nicht normal. Walter Ludin
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Mein Wahlziel: gesetzlicher Mittagsschlaf nach dem Frühstück bis zum Abendessen. Donald Duck
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. . . der Stewardess: "Kein Problem. Mit dem Piloten bin ich schon öfter geflogen". Berühmte letze Worte . . .
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Den Hungernden soll man statt eines Maul- lieber einen..."
Den Hungernden soll man statt eines Maul- lieber einen Brustkorb umhängen. Fritz P. Rinnhofer
Uli Löchner Zitat: "Steh'n Spekulanten vorm Bankrott, gibt's nochmal einen Werbespot."
Steh'n Spekulanten vorm Bankrott, gibt's nochmal einen Werbespot. Uli Löchner
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Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Aphorismen sind zu 50% Assoziation und 50% Assimilation."
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Die Bonhomie schätze ich über alles. Henri Stendhal
Sprichwort Tschechien Zitat: "Man schlägt die Katze und man meint die Schwiegertochter."
Man schlägt die Katze und man meint die Schwiegertochter. Sprichwort Tschechien
Manchen Menschen gelingt es mit schlafwandlerischer Sicherheit, ihre Träume in Albträume zu verwandeln. Ernst Ferstl
Es schien mir die Einheit des Orts so kerkermäßig ängstlich, die Einheiten der Handlung und der Zeit lästige Fesseln unsrer Einbildungskraft. Ich sprang in die freie Lust und fühlte erst, daß ich Hände und Füße hatte. Johann Wolfgang von Goethe
Es ist leichter, alle zu lieben als einen. Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase; die Liebe zum Nächsten fordert Opfer. Peter Rosegger
Wer gern die Lehre hört, schläft gut und lebt beglückt. Vom edlen Buddhawort sind Weise stets entzückt. (79. Vers) Dhammapada
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Erlaubt ist, was gefällt."
Erlaubt ist, was gefällt. Johann Wolfgang von Goethe
Die Angst vor dem Sterben begründet sich darin, daß wir Menschen fähig geworden sind, die Wirklichkeit und Komplexität des Lebens sinnlich erfassen und beeinflussen zu können und der daraus entstandenen Furcht vor dem Verlust des Wahrgenommenen. Nicolas Zink