Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Franziska Friedl Zitate

Seinen Nächsten nicht zu lieben ist Gewalt. Einem verirrten Kind den Weg nicht zu zeigen ist Gewalt. Einem durstigen Kind kein Glas Wasser zu geben ist Gewalt. Ein Volk hungern zu lassen ist Gewalt. Gewalt nicht zu widerstehen ist auch Gewalt.

Franziska Friedl

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Augustinus Aurelius Zitat: "Gesetz sei die Wahrheit, Königin die Liebe, Endzweck die..."
Gesetz sei die Wahrheit, Königin die Liebe, Endzweck die Ewigkeit. Augustinus Aurelius
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Vor Johannistag keine Gerste man loben mag."
Vor Johannistag keine Gerste man loben mag. Bauernregel - Bauernweisheit
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Was einer im Sinn hat, das siehet man ihm an den Augen an, es..."
Was einer im Sinn hat, das siehet man ihm an den Augen an, es sei Gutes oder Böses. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Exzentriker sind Normale mit verrückten Ideen."
Exzentriker sind Normale mit verrückten Ideen. Fritz P. Rinnhofer
Georg Skrypzak Zitat: "Der am weitesten fortgeschrittene Mensch ist ein Toter."
Der am weitesten fortgeschrittene Mensch ist ein Toter. Georg Skrypzak
Peter Amendt Zitat: "Wer seinen Nächsten lieben will, muß selber Liebe erfahren haben."
Wer seinen Nächsten lieben will, muß selber Liebe erfahren haben. Peter Amendt
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Wann die Fisch' im Wasser emporspringen, so bedeutet es..."
Wann die Fisch' im Wasser emporspringen, so bedeutet es Regenwetter. Bauernregel - Bauernweisheit
Timm Bächle Zitat: "Man kann alles besser machen, aber deshalb muß man nicht alles..."
Man kann alles besser machen, aber deshalb muß man nicht alles schlechtmachen. Timm Bächle
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wer früh erwirbt lernt früh den Wert der holden Güter dieses..."
Wer früh erwirbt lernt früh den Wert der holden Güter dieses Lebens kennen. Johann Wolfgang von Goethe
Was für eine törichte Erscheinung ist doch Luthers Reformation. Ein Triumph der Borniertheit und Dummheit. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Voltaire Zitat: "Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen."
Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen. Voltaire
Jede gute Stunde an einem luftigen und trockenen Orte vorsorglich sicherstellen, auf daß man sie habe, und sie sofort vom Brett herunternehmen könne, wenn einmal die Zeiten teuer und die frischen Gemüse rar werden sollten! Wilhelm Raabe
Arbeit ist von religiöser Art: Tapferkeit liegt in ihrer Natur, und Tapferkeit ist das Ziel aller Religion. Thomas Carlyle
Theodor Fontane Zitat: "Es gibt eine höchste Lebensform, und diese Höchste Lebensform..."
Es gibt eine höchste Lebensform, und diese Höchste Lebensform heißt: ›In Freiheit zu dienen‹. Theodor Fontane
Flügel Auf den Wellen treibt ein Segel, Weiß ragt's auf dem dunkeln Kahn, Hoch darüber kreisen Vögel, Silbermöven, himmelan. Kreisen. Und es lockt ihr Schweben: »Selig, wer den Flug erkor! Wolle nur die Flügel heben, Und sie schwingen dich empor! Wie magst du die Nied'rung pflügen, Wann der Äther blau sich türmt, Und der Drang in dir zum Fliegen Wie in unsern Herzen stürmt?« Unten lenkt sein Flutgeleise Schon der Nachen an den Strand, Zieht das Segel ein, und leise Ächzend stößt er auf den Sand. Jakob Boßhart