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Franz Grillparzer Zitate

Ein Ochs ging auf die Wiese,
wo er nach Kräften fraß.
Da waren Blumen, Kräuter,
es kümmerte ihn nicht weiter.
Für ihn war alles Gras.

Franz Grillparzer

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Die seelische Kraft des Handelns erlangt häufig elne solche Intensität, daß sie auf die Naturdinge Einfluß ausübt. – Daher kann die Seele des Propheten durch den bloßen Blick Winde wehen, Regen fallen, Unwetter und Erdbeben heranbrausen lassen, um Völker zu vernichten. Abu Hamid al-Ghazâlî
Mancher kluge Kerl fiel auf seinen Kopf und wurde ein Narr, und ich erinnere mich, in den Memoiren der Pariser Akademie gelesen zu haben, daß dort einmal ein Narr auf den Kopf stürzte und klug wurde. Georg Christoph Lichtenberg
Wer den Himmel hat, glaubt nicht so leicht an die Hölle, wer die Hölle hat, glaubt leicht an den Himmel. Manfred Hinrich
Horst Rehmann Zitat: "Ein Wort kann mehr wärmen als zig Wolldecken."
Ein Wort kann mehr wärmen als zig Wolldecken. Horst Rehmann
Khalil Gibran Zitat: "Derjenige ist tugendhaft, der sich selbst nicht..."
Derjenige ist tugendhaft, der sich selbst nicht freispricht von den Fehlern der Menschen. Khalil Gibran
Des Meisters ruhigste Linie ist meisterhaft durch die Unruhe, die sie verbergend verrät. Das gute Kunstwerk stellt nicht etwa Gegensätze nebeneinander, sondern es läßt uns das Gegensätzliche in einem unsichtbaren Hintergrunde ahnen. In dem Leichten ist das Schwere mitgegenwärtig. Das Wesen des Kitsches ist dagegen, daß in ihm das Süße nur süß ist. Ludwig Reiners
Wolfgang Mocker Zitat: "Auch Steuerlügen haben kurze Beine. Aber einen langen Arm."
Auch Steuerlügen haben kurze Beine. Aber einen langen Arm. Wolfgang Mocker
Peter Rosegger Zitat: "Deine größte Kraft und deine Meisterschaft sproßt aus der..."
Deine größte Kraft und deine Meisterschaft sproßt aus der Heimat Erde allein. Peter Rosegger
Abu'l Madschd Madschdud Sana'i Zitat: "Die Liebe erobert, wer von der Liebe erobert wird."
Die Liebe erobert, wer von der Liebe erobert wird. Abu'l Madschd Madschdud Sana'i
Unsere Theorien sind unsere Erfindungen. Sie sind nie mehr als kühne Vermutungen, Hypothesen; von uns gemachte Netze, mit denen wir die wirkliche Welt einzufangen versuchen. Karl Raimund Popper