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François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitate

François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Neid, erlischt in wahrer Freundschaft, Koketterie in wahrer..."

Neid, erlischt in wahrer Freundschaft, Koketterie in wahrer Liebe.

François VI. Duc de La Rochefoucauld

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Die Erde, das irdische Reich der Wesen, ist nur der Schauplatz zur Entwicklung des höheren Reiches Gottes. Johann Gottfried von Herder
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Untröstliche findet im Trost nur zusätzliches Leid."
Der Untröstliche findet im Trost nur zusätzliches Leid. Fritz P. Rinnhofer
Emanuel Wertheimer Zitat: "Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit,..."
Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit, die ihm die Habgier raubt. Emanuel Wertheimer
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Nichts gewinnt so sehr durch das Alter wie Brennholz, Wein, Freundschaften und Bücher. Francis Bacon
Andreas Tenzer Zitat: "Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu..."
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten. Andreas Tenzer
Heinrich Nüsse Zitat: "Der Sinn unseres Daseins läßt sich nicht benennen...."
Der Sinn unseres Daseins läßt sich nicht benennen. Wahrscheinlich laufen wir auf ihn zu. Heinrich Nüsse
Hab ich doch nie einen Mann gesehn, dem so wie ihm an allen Tagen die Worte zu Gebote stehn, so oft er will was Dummes sagen. Paul von Heyse
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Ad ingenium redis - Du kehrst zu deiner Veranlagung zurück."
Ad ingenium redis - Du kehrst zu deiner Veranlagung zurück. Publius Terentius Afer Terenz
Jean Paul Zitat: "Weiber sind argwöhnischer als wir."
Weiber sind argwöhnischer als wir. Jean Paul
Matthias Claudius Zitat: "Kämpf' und erkämpf' dir eignen Wert; hausbacken Brot am besten..."
Kämpf' und erkämpf' dir eignen Wert; hausbacken Brot am besten nährt. Matthias Claudius
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Es genügt zu erwähnen, daß die meisten Menschen auf Arbeit wie auf eine Gnade warten, um deutlich zu machen, wie entsetzlich unser Leben ist, wie unsittlich, wie töricht. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
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Vergeudet haben wir unser Leben wenn wir nicht Liebe gegeben. Nathan Söderblom
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Zündschlüsselbeleuchter. Modesprache - Zeitgeistworte
Unsere Epoche ist, entgegen der allgemeinen Ansicht, keine Epoche des wirklichen Sehens. Zu eilig, zu zerstreut, zu störrisch gegen das Einzelwesen. Sie verweilt nicht bei einem Gesicht. Der Ausdruck rührt sich nicht. Die Liebe langweilt sie. Sie ist bösartig, zerstörerisch. Ihre Verehrung gilt nur Schattenrissen, nur Schießbudenfiguren. Jean Cocteau