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Étienne-François de Choiseul d’Amboise Zitate

Sie sind ein guter Mann, aber Sie werden nie ein großer Staatsmann; Sie verachten die Menschen nicht genug.

Étienne-François de Choiseul d’Amboise

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Aktuelle Zitate

Michael Richter Zitat: "Wir sind unsere einzige Chance."
Wir sind unsere einzige Chance. Michael Richter
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Bei großen Sprüchen junger Leute nur lächeln: Wir haben alle mal groß angefangen. Gerhard Uhlenbruck
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer nichts an die Angel steckt, der fängt nichts."
Wer nichts an die Angel steckt, der fängt nichts. Sprichwort Deutschland
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Um vorwärts zu kommen, muß man auch mal Zweifel bezweifeln. Erhard Horst Bellermann
Eine gewaltsame und blutige Revolution ist unvermeidlich, wenn nicht der Reichtum und die Macht, die der Reichtum gibt, freiwillig abgegeben und um des gemeinsamen Gutes willen geteilt werden. Mahatma Gandhi
Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt, aber schicket etwas zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisset, daß ihr ihm begegnen werdet. Koran
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Der Eigentumsteufel vergiftet alles, was er berührt."
Der Eigentumsteufel vergiftet alles, was er berührt. Jean-Jacques Rousseau
Novalis Zitat: "Die Natur ist das Ideal. Das wahre Ideal ist möglich, wirklich..."
Die Natur ist das Ideal. Das wahre Ideal ist möglich, wirklich und notwendig zugleich. Novalis
Gespielte Aufmerksamkeit gleicht oft nur einem Wachkoma, etwas verdrossene Schläfrigkeit käme ehrlicher an. Martin Gerhard Reisenberg
Martin Luther Zitat: "Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat..."
Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr. Martin Luther
Gottesnähe und Arbeit zusammen erzeugt Glück, Atheismus, oder tatsächliche Entfernung von Gott und Müßiggang unfehlbar Unglück. Carl Hilty
Im Namen des Herrn sengen, im Namen des Herrn brennen, morden und dem Teufel übergeben, alles im Namen des Herrn. Georg Christoph Lichtenberg
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehen, Es sei, wie es..."
Ihr glücklichen Augen, Was je ihr gesehen, Es sei, wie es wolle, Es war doch so schön. Johann Wolfgang von Goethe
Ein schönes Weib, ein guter Wein, // Die haben beide eins gemein: // Sie können beide mich entzücken // Und meinen Sorgen mich entrücken. Nomen Nescio
Frauenspersonen haben keinen Nachteil aus Rechtsunkenntnis, außer wenn sie unerlaubte Handlungen begingen. Corpus juris Justinians