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Erwin Koch Zitate

Erwin Koch Zitat: "Warum nur, warum sind meine Worte nicht so zärtlich wie meine..."

Warum nur, warum sind meine Worte nicht so zärtlich wie meine Hände?

Erwin Koch

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Aktuelle Zitate

Saint-John Perse Zitat: "La démocratie, plus qu'aucun autre régime, exige l'exercice de..."
La démocratie, plus qu'aucun autre régime, exige l'exercice de l'autorité. Saint-John Perse
Henry David Thoreau Zitat: "Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung."
Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung. Henry David Thoreau
Sprichwort Deutschland Zitat: "Umsonst wird kein Altar gedeckt."
Umsonst wird kein Altar gedeckt. Sprichwort Deutschland
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Geduld und Fleiß, und ich bin überzeugt, ich werde alles erreichen, was ich will. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Vergil Zitat: "A Corydon, Corydon, quae te dementia cepit?"
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Thomas Carlyle Zitat: "Kein großer Mann lebt vergebens. Die Weltgeschichte ist nichts..."
Kein großer Mann lebt vergebens. Die Weltgeschichte ist nichts als die Biographie großer Männer. Thomas Carlyle
Sprichwort Frankreich Zitat: "Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel im gleichen Maße..."
Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel im gleichen Maße schrumpfen, wie die Füße wachsen. Sprichwort Frankreich
Max "Maxi" Böhm Zitat: ""Sind Sie schon auf Zucker untersucht worden?" - "Nein, nur..."
"Sind Sie schon auf Zucker untersucht worden?" - "Nein, nur auf Kaffee, im Zollamt Spielfeld." Max "Maxi" Böhm
Peter Rudl Zitat: "Schuld ist die Primzahl von Moral."
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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Ein Österreicher befürchtet das Schlimmste und erhofft..."
Ein Österreicher befürchtet das Schlimmste und erhofft zugleich das Beste. Fritz P. Rinnhofer
Oliver Tietze Zitat: "Ist es nicht paradox, wenn an Bedürfnislosen keine Lotterie..."
Ist es nicht paradox, wenn an Bedürfnislosen keine Lotterie verdienen kann. Oliver Tietze
Erhard Blanck Zitat: "Bleib normal. Das wär' verrückt genug."
Bleib normal. Das wär' verrückt genug. Erhard Blanck
Im Fundbüro:"Ich habe meinen Tennisschläger verloren." "Beschreiben Sie ihn mal." "Das ist nicht nötig." "Wieso ist das nicht nötig?" "Der Tennisschläger wurde von einem Klubkameraden gefunden." "Ja, aber . . ." "Der Klubkamerad ist verlorengegangen." Nomen Nescio
Manfred Hinrich Zitat: "Arbeitskraftnehmer nehmen Arbeitskraftgebern zunehmend die..."
Arbeitskraftnehmer nehmen Arbeitskraftgebern zunehmend die Arbeitsplätze. Manfred Hinrich
Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt. Davor muß sich der Machthaber hüten; denn er kann nie einen Menschen derart ausplündern, daß diesem nicht einmal ein Dolch zur Rache bleibt, und er kann keinen Menschen derart entehren, daß diesem nicht der unerschütterliche Entschluß zur Rache bleibt. Niccolò Machiavelli