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Autoren:

Ernst Ferstl Zitate

Laß dich verwandeln
Laß dich

von der Sehnsucht nach Nähe

leiten,

damit du den Weg findest

zum Haus der Liebe.
Laß dich

von der Hoffnung

auf das Glück des Miteinander

treiben,

damit du neue Ufer

erreichen kannst.
Laß dich

von der Begeisterung

für alles Liebenswürdige

und Lebenswerte

tragen,

damit dein Denken,

Fühlen und Tun

Hand und Fuß bekommen.

Ernst Ferstl

Über den Autor

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Themen

Aktuelle Zitate

Wer meine Ausführungen falsch verstehen möchte, kann darin ein Weglaufen und eine Kritikunfähigkeit entdecken – aber geht man einen Schritt zur Seite findet man darin Grenzen und Entwicklung. Damaris Wieser
Søren Aabye Kierkegaard Zitat: "Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist."
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Erhard Blanck Zitat: "Der ständig steigende Schmerzmittelverbrauch deutet darauf..."
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Sprichwort Deutschland Zitat: "Weibernehmen ist kein Pferdehandel."
Weibernehmen ist kein Pferdehandel. Sprichwort Deutschland
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Manfred Hinrich Zitat: "Das ausgeschlossene Dritte: Menschlichkeit steht draußen und..."
Das ausgeschlossene Dritte: Menschlichkeit steht draußen und kann aufschließen. Manfred Hinrich
Olaf Dudek Zitat: "Wenn die Politik reagiert, ist die Lage vermutlich ernster,..."
Wenn die Politik reagiert, ist die Lage vermutlich ernster, als man gemeinhin glaubt. Olaf Dudek
Edgar Allan Poe Zitat: "Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem..."
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. Edgar Allan Poe
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Georg Kaiser Zitat: "Revolution? Der Besitz wechselt die Taschen."
Revolution? Der Besitz wechselt die Taschen. Georg Kaiser
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Jean Paul Zitat: "Am wahren Spötter lächelt das ganze Gesicht, der Mund..."
Am wahren Spötter lächelt das ganze Gesicht, der Mund ausgenommen. Jean Paul
Tausendfach wird dem gegeben, tausendfach das Glück erneut, wer sich jeden Tag im Leben dankbar seiner Gaben freut. Julius Lohmeyer
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand..."
Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand mehr vor Freude gestorben wäre. Georg Christoph Lichtenberg