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Erich Fried Zitate

Versuch, sich anzupassen: Ich soll mich drein fügen und nicht fragen, warum ich das soll und ich soll nicht fragen, warum ich nicht fragen soll?

Erich Fried

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Aktuelle Zitate

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Von einer Madonna bleibt in der Ehe oft nur das Kreuz übrig. Friedl Beutelrock
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Infandum, regina, iubes renovare dolorem. Vergil
Zehn Daumen können viel drücken! Dennoch lehnt es der Erfolg ab, in bestimmte Schemata gepresst zu werden. Mit Recht! Er will kommen, wann er mag, und gehen, wenn es an der Zeit ist! Barbara Reichert
Ludwig Marcuse Zitat: "Von den Pazifisten geht viel Unfrieden aus."
Von den Pazifisten geht viel Unfrieden aus. Ludwig Marcuse
Friedrich von Schlegel Zitat: "Der Poesie der Dichter bedürfen die Frauen weniger, weil ihr..."
Der Poesie der Dichter bedürfen die Frauen weniger, weil ihr eigenstes Wesen Poesie ist. Friedrich von Schlegel
Berühmte letze Worte . . . Zitat: " . . des Bürgermeisters von Hiroshima: "Was zur Hölle ist denn..."
. . . des Bürgermeisters von Hiroshima: "Was zur Hölle ist denn das?" Berühmte letze Worte . . .
Laß dich nicht beirren, sondern erfülle bei jeder Regung deines Tätigkeitsdranges die Forderung der Gerechtigkeit und bewahre die beim Auftauchen einer neuen Vorstellung in deinem Bewußtsein die Klarheit des Blickes. Marc Aurel
Erica Jong Zitat: "Die Männer haben schon immer das Tratschen der Frauen gehaßt,..."
Die Männer haben schon immer das Tratschen der Frauen gehaßt, weil sie die Wahrheit vermuten. Erica Jong
Der Mensch lebt nicht vor der Katastrophe und nicht nach der Katastrophe, er lebt zwischen den Katastrophen. Wolfgang J. Reus
O ihr Erzieher zarter Jugendtriebe, bei Spaniern, Franzosen, Deutschen, Briten, gebt euren Schülern möglichst viele Hiebe. Es schmerzt, jedoch es bessert ihre Sitten. Lord George Gordon Byron
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Moral ist heute wie Geld. Die Inflation höhlt stetig den..."
Moral ist heute wie Geld. Die Inflation höhlt stetig den inneren Wert aus. Fritz P. Rinnhofer
Die Nachreue muß man fliehen wie schändliches Gift. ›Bessermachen‹, nicht ›Reue‹ ist das Heilmittel für die Fehler der Weisen; denn die Reue verzehrt das Herz, das Bessermachen aber füllt es mit edlem Stolz und zwingt es zu volleren Schlägen. Georg Moritz Ebers