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Erhard Eppler Zitate

Wir stehen im Bildungswesen an einer Grenze der Chancengleichheit, die dadurch gezogen wird, daß in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes Entscheidungen fallen - im Guten wie im Bösen - , die nie mehr zu revidieren sind.

Erhard Eppler

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Aktuelle Zitate

Karl Gutzkow Zitat: "Die Kunst des Lebens fängt da an, wo dessen Natürlichkeit..."
Die Kunst des Lebens fängt da an, wo dessen Natürlichkeit aufhört. Karl Gutzkow
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Am schönsten ist die Rose, wenn ihre Knospe bricht, So tagt aus Furcht empor der Hoffnung schönstes Licht; Am süßesten glüht Rose vom Morgentau gefeuchtet, Am lieblichsten blickt Liebe, wenn sie durch Tränen leuchtet. Walter Scott
Ernst Moritz Arndt Zitat: "Nur die Gesinnung, womit der Mensch handelt, macht hienieden..."
Nur die Gesinnung, womit der Mensch handelt, macht hienieden alles klein und groß. Ernst Moritz Arndt
Kaiser Napoléon I. Bonaparte Zitat: "Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums."
Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums. Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Peter Rudl Zitat: "Es gibt diese Brandung des Todes, mit der allein der Geist zu..."
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Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Er sah so offensichtlich christlich aus, daß ich ihn für..."
Er sah so offensichtlich christlich aus, daß ich ihn für unchristlich hielt. Elisabeth Schöffl-Pöll
Karl Kraus Zitat: "Die Zeitung ist die Konserve der Zeit."
Die Zeitung ist die Konserve der Zeit. Karl Kraus
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Soll die Gerste üppig steh'n, so muß man an Sankt Benedikt sä'n. Bauernregel - Bauernweisheit
Man meint, man müsse alt werden, um klug zu sein; aber im Grunde hat man bei zunehmenden Jahren zu tun, sich so klug zu erhalten, als man gewesen ist. Johann Peter Eckermann
Wenn alte Parteien von Zeit zu Zeit ihr Programm revidieren, erinnern sie an Greise, die von Zeit zu Zeit den Friseur aufsuchen und von ihm modern zugeschnitten zurückkehren. Sigmund Graff
Xenophanes Zitat: "Ein arbeitsames Leben ist die Bedingung eines glücklichen und..."
Ein arbeitsames Leben ist die Bedingung eines glücklichen und sittlich guten Lebens. Xenophanes
Nicht genug! Lebenswogen, Kaum verzogen, Was ich ringend je ertrug: Neue wollen Mich umrollen, 's ist noch lange nicht genug. Schicksalsschmiede, Drin zum Liede Stark der Hammer auf mich schlug: Frische Hitze, Funkenblitze! 's ist noch lange nicht genug. Karl Henckell